Zwei Tierärztinnen, alle Reiter und Hundemenschen – kein Wunder, dass die Kursteilnehmerinnen unseres Tierkommunikations-Grundkurses am vergangenen Wochenende schon viele spezifische Fragen zum ersten Kurstag mitbrachten. Über welche Sinne fühlt man das telepathische Gespräch mit einem Tier? Liegt es an mir oder dem Tier, ob ich z.B. Bilder sehe oder Botschaften höre? Woher kann ich wissen, ob das nur meine eigenen Gedanken oder wirklich die des Tieres sind?

Kann man diesen telepathischen Sinn ein- und ausschalten? Ist dazu mein voller Fokus nötig? Spricht jedes Tier mit mir, oder haben manche vielleicht gar keine Lust? Kann ich auch mit Tiergeistern oder z.B. mit der Löwe-Energie am Löwe-Vollmond sprechen?

Hattest Du schon einmal jemanden im Kurs, dem Du das gar nicht beibringen konntest? Was, wenn es bei mir nicht klappt? Kann man auch in Anwesenheit des Tieres ein Tiergespräch mit ihm führen? Muss das Tier in einem bestimmten Zustand sein oder darf es irgend etwas nicht machen, während ich mit ihm spreche?

Die Fragen meiner Kursteilnehmer sind der Ausgangspunkt jedes meiner Kurse, und ich liebe es, wie diese qualitative Tiefe nur in Präsenz aufgebaut und besprochen werden kann. Am ersten Kurstag sprachen wir dann noch mit Nana, die meinen Schülern immer über ihr allererstes Gespräch drüberhilft. Sie zeigte zwei Kursteilnehmerinnen ihren geliebten gelben Trog, den sie jeden Nachmittag mit lauter guten Dingen drin bekommt. Zum Abschluss gab es noch ein Tiergespräch mit einer stolzen und lebensfrohen Hündin, die uns auch davon erzählte, dass ihre wunderbaren Menscheneltern manchmal streiten, was sie natürlich immer ganz genau mitbekommt und was uns ihre Menschenmama bestätigte.

Nach diesem Grundkurs gibt es endlich neue Termine für alle mensch.kunst.pferd Tierkommunikationsseminare! Über untenstehenden Button findest Du alle Infos für die schönsten Fortbildungen des Jahres. 🧡