Autor: Marie-Thérèse Ehrenleitner

Was Samhain mit Deinen Schatten zu tun hat

In diesen Tagen stehen nach altem Verständnis die Tore zur Anderswelt offen. Zeitgleich erleben wir einen Neumond. An jedem Neumond sind die Grenzen zu unserem Unterbewusstsein besonders leicht passierbar, aber an diesem besonderen Samhain-Neumond noch viel mehr als sonst.

Der Skorpion bohrt tief mit seinem gefährlichen Stachel. Jetzt können wir bis in unsere tiefsten Schatten blicken. Das sind Emotionen und Erinnerungen, die wir in unsere hintersten Winkel weggepackt haben, weil wir sie nicht verarbeiten konnten, als wir sie erlebten. Nun steuern diese Schattenaspekte unsere Reaktionen und vor allem unsere Trigger, oft völlig unbewusst. Wenn wir uns von diesen automatisierten Reaktionen befreien, sind wir endlich nicht mehr fremdgesteuert, sondern können das werden, was WIR wirklich selbst sind und unser ganzes Potenzial entfalten. Dazu gehört, Dich selbst GANZ kennenzulernen und anzunehmen – ohne Scham auch für Deine „unangenehmen“ Seiten.

Kein Wunder auch, dass der Skorpion ein Wasserzeichen ist, denn dieses Element lässt uns ganz besonders tief fühlen. Was auch nicht weiter überrascht: Während seines Aufenthaltes im Sternbild Skorpion beleuchtet der Mond (immer einmal pro Monat) unsere Geschlechtsorgane – DIE Körperregion, die mit unseren Schatten ganz besonders viel zu tun hat.

In der Schattenarbeit geht nicht alles auf einmal. Du tust Dir viel Gutes und vermeidest die totale Frustration, wenn Du Deine Schatten Schritt für Schritt ins Auge fasst. Zum Glück gibt’s die mensch.kunst.pferd Mondkreise, in denen wir an jedem Neumond Schattenarbeit zu einem anderen Aspekt Deines Lebens betreiben. Und das ganz entspannt und mit der Freude, die Du spürst, wenn Du an Deinem Leben in Richtung voller Expansion feilst.

P.S.: Die jeweils aktuelle Zeitqualität optimal für Dich zu nützen gelingt Dir ganz leicht in den mensch.kunst.pferd Mondkreisen. Und alles über die Kunst des richtigen Zeitpunkts lernst Du im Spezialkurs Biodynamische Lebensrhythmen Anfang November. Und schon geht’s los mit Deiner Weiterentwicklung! 🩷

Neue Tiere oder Die Ungeduld des Menschen

Der Mensch macht Druck

Wenn ein Tier in unser Leben kommt – egal, ob es das Jungpferd aus bester Hofhaltung oder der ältere Tierheim-Hund ist -, machen wir Menschen in der Regel VIEL ZU VIEL DRUCK.

Wir fordern von unseren Tieren, sofort zu funktionieren (selbst wenn wir glauben, eh total nachsichtig zu sein). Das Jungpferd soll am besten schon vor dem Kauf in allen Gangarten – tiefenentspannt, aber mit Go bitteschön! – auf dem Platz wie im Gelände geritten werden können. Der Tierheim-Hund soll sich nach seinem gesamten Leben im Zwinger beim Autofahren doch nicht so anstellen und dauernd erbrechen – und er soll es auf der Stelle unterlassen, sich vor lauter Lebensfreude in fremder Kacke zu wälzen.

Es ist immer gut, in solchen Fällen ein Tiergespräch führen und das Tier direkt zu Wort kommen zu lassen. Im Tiergespräch können wir klären, warum das Tier ein gewisses Verhalten an den Tag legt. Auf die Frage, wie man das „Problem“ „wegbekommt“, gibt es aber allermeistens die eine weise Antwort: WIR brauchen Zeit. Gib mir mehr Zeit. Gib mir mehr Vertrauen, hab Vertrauen in uns. Gib mir mehr Verständnis, Mitgefühl und Liebe, dann wird das alles. Schritt für Schritt.

Liebe ist die Antwort

Ein Tiergespräch ist die beste Möglichkeit, um einander endlich besser zu VERSTEHEN. Dann endlich öffnen wir unser Herz und können unser Tier wahrhaftig LIEBEN lernen. Aber die Zeit kann es nicht vorantreiben.

Eure gemeinsame Zeit beginnt ab Eurer ersten Begegnung. Dein Tier reagiert und interagiert mit Dir völlig anders als mit einem Bereiter, wechselnden Ausbildnern oder Tierheimpflegern. Ein Tier weiß, zu welchem Menschen es wirklich gehört und wann es wirklich zuhause ist. Du brauchst Dein Tier nicht vorab ausbilden zu lassen, denn Du kannst Euren gemeinsamen Weg nicht vorwegnehmen oder „auslagern“.

Ihr müsst diesen Weg GEMEINSAM gehen, Seite an Seite. In wahrer Verbundenheit und Liebe, die niemals Druck macht. Dann sind wahre Wunder möglich. Dann reitest Du mit Deinem Jungpferd voller Leichtigkeit und Verbundenheit ohne Sattel und Zaumzeug in jeder Gangart in anspruchsvollem Gelände, so wie Du es Dir immer erträumt hast. Dann geht Dein Tierheim-Hund frei und auf Abruf mit Deiner kleinen Tochter spazieren, als hätte er nie etwas anderes gemacht. Und zwar in kürzester Zeit. ✨

Hier findest Du alle Informationen, Kundenstimmen und Berichte zu den mensch.kunst.pferd Tiergesprächen. Und hier alles, was Du über die mensch.kunst.pferd Tierkommunikationskurse wissen möchstest. Verändere Dein Leben und das Deines Tieres! 🧡

Hündin aus dem Tierheim kommt in ihrem neuen Leben an

Ich bin momentan nicht so glücklich. Ich mache Tom nicht glücklich. Er ist manchmal ganz entnervt von mir. Das tut mir so leid. Ich will das nicht. Ich hab so Angst, dass er mich dann wieder zurückbringt.

Ich versuche wirklich alles perfekt zu machen. Das ist sehr viel Druck. Ich mache mir sehr viel Druck. Dann kann ich nicht schlafen, ich kann nicht gut loslassen. Muss immer schauen, ob alles passt, kann noch nicht ganz vertrauen.

Sternchen ist erst seit einigen Wochen in ihrem neuen Zuhause, bei ihrem Herzensmenschen – nach Jahren im Tierheim. Ich begleite die beiden von Anfang an, und Sternchen hat schon im Tierheim deutlich gezeigt, wie sehr sie mit DIESEM Menschen leben möchte. Trotzdem ist es nicht immer leicht für die beiden, sich auf ihr neues gemeinsames Leben einzustellen. Tom fragt sich zum Beispiel, warum Sternchen oft dasitzt und ihn anstarrt.

Ich schaue Tom zu, ich beobachte ihn einfach. Ich möchte alle seine Bewegungen und seinen Geruch und alles perfekt kennen. Dann erst kann ich komplett loslassen. Wir sind einfach noch nicht eins. Das braucht noch Zeit.“ Das ist auch Trauma-Bewältigung: Sternchen zeigt mir auch, wie sie Tom in diesen Momenten heilt. Sie spürt auch seine Seelenlasten. Und zaubert. Tom fragt sich aber, was er falsch macht, dass Sternchen physisch oft auf Abstand geht.

Ich wünsche mir noch mehr verbalen Zuspruch und Lob. Das schafft Nähe, und irgendwann kann ich die ihm dann auch körperlich geben. Bitte lieber Tom, hab noch mehr Geduld mit mir. Ich kann mein ganzes Innenleben nicht so schnell um 180 Grad umdrehen.


Sie fühlt sehr viel Erwartungsdruck. Druck, Tom gefallen zu müssen. Ein ganz klein bisschen Angst ist eben auch dabei, nicht zu entsprechen. Daher nimmt sie auch draußen gerne die Leine, wenn es auch nicht perfekt ist und beide lieber hätten, dass Sternchen frei sein kann – aber es gibt Sicherheit und nimmt Druck raus. Tom hat aber Bedenken, dass Sternchen nicht gut sieht oder hört, weil sie oft im Schnüffeln versinkt und dann gar nicht mehr weiß, wo Tom ist, wenn er inzwischen weitergegangen ist.

„Nein, ich sehe und höre nicht schlecht… manchmal ist es einfach so spannend und befreiend, und ich würde gerne noch weiter gehen… kann Tom nicht bei mir bleiben, solange ich irgendwo beschäftigt bin?“ Aus Sternchens Worten spricht auch Verlustangst… es hilft ihr, wenn Tom einfach bei ihr bleibt und nicht weitergeht.

Das Wichtigste für Sternchen: DRUCK RAUSNEHMEN. Noch mehr. Sie annehmen und lieb haben, wie sie jetzt gerade ist.

Sie fängt von innen zu leuchten an, als ich ihr Toms Botschaft vorlese, dass sie für immer bleiben darf. Und dass die beiden unzertrennlich werden. JA! So wird es sein, es ist nur ein gemeinsamer Weg. 🩵

Sternchen reagiert irrsinnig gut auf Lob, weil sie das so wenig kennt. Auf Lob und Liebe aus dem Herzen, wenn Tom ihr sagt, wie stolz er ist. Sie ist so froh, wenn Tom zufrieden mit ihr ist.

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Was ist an einem Vollmond so besonders?

Was ist eigentlich an einem Vollmond so besonders…?

🌕 An jedem Vollmond bekommen wir die Gelegenheit, eine Pause einzulegen, so richtig loszulassen und zu reflektieren, wie weit wir – mindestens seit dem letzten Neumond! – gekommen sind.

Wir dürfen unseren Fortschritt wertschätzen, stolz auf die kleinste Weiterentwicklung sein – und zugleich erkennen, welche Blockaden (im Innen und im Außen) uns noch an der Erfüllung unserer Intentionen, unserer Träume, hindern.

Optimale Manifestations- und Schattenarbeit

In den mensch.kunst.pferd Mondkreisen setzen wir an jedem Neumond 🌑 mithilfe der Kraft des Neubeginns wirksame Intentionen und nutzen diese Zeitqualität für optimale Manifestationsarbeit. An jedem Vollmond 🌕wiederum arbeiten wir mit dem alles ent-hüllenden Krafteinfluss, um selbst unsere dunkelsten Schatten in unser kraftvollstes Potenzial zu transformieren. Und um dann effektiv loszulassen, was wir nicht länger tragen wollen und was uns an unserer vollen Entfaltung hindert.

Diese Arbeit hat eine sanfte, aber alles durchdringende Wirkung und ist genauso effizient wie wertvoll. Nebenbei räumst Du auch so richtig in Deiner Seele und Deinem Leben auf – und das mit Spaß und Leichtigkeit!

Was kann ein Vollmond noch?

Wusstest Du…

… dass wir an Vollmonden alles besonders gut aufnehmen? Das kann man für die Wirksamkeit von Arzneien oder zum Zunehmen nutzen – umgekehrt wirken aber auch alle schädlichen Stoffe umso stärker. Und wenn Du abnehmen oder entgiften willst, ist es empfehlenswert, Deinem Körper möglichst wenig zuzuführen. Das gilt auch für die seelisch-mentale Ebene.

… dass Wunden an Vollmonden schlechter heilen und damit auch der Heilungs- und Vernarbungsprozess nach OPs an diesen Tagen am ungünstigsten verläuft? Erfahrene und gut beobachtende Ärzte können Dir das bestätigen.

… dass an Vollmonden die Zahl von Gewalttaten, Unfällen und auch Geburten höher als sonst ist? Auch das können Dir erfahrene Unfall- und Notärzte bestätigen.

Der Kraftwechsel an Vollmonden, also von zunehmendem zu abnehmendem Mond, wird generell von den meisten Tieren und Menschen stärker empfunden als jener an Neumonden. Zeit, eine Pause einzulegen und Dich energetisch zu reinigen. Loslassen, Schattenarbeit und Selbstürsorge sind unsere großen Themen an Vollmonden. Alles das erlebst Du in den mensch.kunst.pferd Mondkreisen. Und wie Du den optimalen Termin für OPs, Therapien, zum Gesundwerden und Gesundbleiben (für Mensch, Tier, Pflanze und sogar die Reparatur oder Errichtung von Objekten) findest, lernst Du im Spezialkurs Biodynamische Lebensrhythmen Anfang November – besonders hilfreich, wenn Du als Therapeut, Energetiker, Lehrer, Arzt oder auf sonstige Weise mit Menschen zu tun hast.

🌕 Hast Du schon Erfahrungen mit dem Krafteinfluss an Vollmonden gemacht? Lass es uns wissen, was Du erlebt und beobachtet hast.

Kennst Du Deinen Weg?

Unsere Bestimmung ist der Grund, warum wir hier sind. Unsere Berufung ist das, was uns jeden Tag voller Freude aufstehen lässt. Ja wirklich, das ist möglich! 😉…

Kannst Du Dich noch erinnern, wie das war, wenn Dich etwas mal so richtig fasziniert hat? Wenn Du in ein Thema versinken und darüber vollkommen die Zeit vergessen konntest? Das ist Deine Berufung, Deine Bestimmung.

Natürlich haben wir auch schwierige Phasen im Leben durchzustehen, aber das ist nicht Deine Bestimmung. Herausfordernde oder scherzhafte Ereignisse mögen Dich zu Deiner Bestimmung und Berufung führen. Doch diese fühlen sich immer nach Magie in Deinem Herzen an. Nach Liebe, Engagement und Begeisterung für diese eine, bestimmte Sache.

Deine Bestimmung muss nicht mit Deinem Job zu tun haben, Deine Berufung schon. Deine Bestimmung muss auch nichts episch Großes sein, wie die Rettung der ganzen Welt. 😊 Es kann etwas „Kleines“ sein – zum Beispiel die Liebe für die Natur, Deinen Garten, Dein Haustier oder Dein Kind. Deine Berufung ist das, womit Du auch Geld verdienen kannst – oder etwas, was diesem gleich kommt.

Frag Dich mal selbst: Wo stehst Du auf dem Weg zu Deiner Bestimmung und Deiner Berufung?
✨ Es kann sein, dass Du schon ganz klar spürst, was Dein Weg ist.
✨ Oder dass Du eine leise Ahnung hast, auch wenn Du noch nicht ganz bereit bist.
✨ Vielleicht folgst Du Deiner Bestimmung schon lange, hast aber das Gefühl, dass Dir die Kraft ausgeht.
✨ Oder Du bist gerade voll dabei und willst Dich auf Deinem Weg bestmöglich stärken, um Dein volles Potenzial zu entfalen.
✨ Es ist aber genauso ok, wenn Du Dich völlig orientierungslos oder gar verloren fühlst und gar nicht weißt, wohin Deine Reise geht.

Egal, wo Du gerade stehst: In zwei Wochen kannst Du im mensch.kunst.pferd Spezialkurs Bestimmung und Berufung lernen, wie Du Deiner Bestimmung auf die Spur kommst, sie noch mehr Richtung Erfolg präzisierst, oder von Neuem Deine Leidenschaft für sie entfachst. Ich freue mich auf Dich, denn wenn jeder von uns seiner Bestimmung und Berufung folgt, erschaffen wir eine bessere Welt. 🌟

Die Wassermassen der letzten Tage im Spiegel der aktuellen Zeitqualität

Für alle, die sich fragen, WARUM ❤‍🩹

Es ist kein Zufall, dass in den letzten Tagen entfesselte Wassermassen unseren Alltag bestimm(t)en. Der Super-Erntemond im 💧 Wasserzeichen Fische ♓ an der Herbst-Tagundnachtgleiche steht kurz bevor. Dieser mächtige Vollmond (exakt am 18. Sept.) wird durch eine Mondfinsternis noch kraftvoller und läutet mit dieser auch noch den Beginn der zweiten, 34-tägigen Finsterniszeit des Jahres ein. Es ist eine Zeit der vielen Schnittpunkte und gebündelten Kraftereignisse, die wie durch ein Prisma – wie ein geschärfter Laserstrahl -, auf uns einwirken.

Wenn der Mond vor dem Sternbild der Fische steht, wird ein ganz bestimmter Krafteinfluss wirksam. Ob nun das Sternbild selbst diesen Einfluss auslöst oder viel eher nur die Position eines Himmelskörpers vor diesem – die Fische lehren uns, dass wir alle untereinander mit allem verbunden sind. Wie Wasser in jede Ritze dringt, so gibt es nichts, was einander nicht berührt und aufeinander keinen Einfluss nimmt. In den meisten Fällen können wir das nur gar nicht bewusst wahrnehmen und miteinander verknüpfen.

Folgerichtig hält uns die Kraft der Fische auch dazu an, uns mit Zugängen zu unserem Unbewussten zu beschäftigen. Und vor allem: unsere hellbewusste, rationale Kontrolle loszulassen.

✨ Wisse, dass Du bereits alles hast, was Du brauchst.
✨ Dass Du mit Deinen Wünschen und Zukunftsträumen verbunden bist – sonst hättest Du sie gar nicht -, und dass sie genau deswegen bereits auf energetischer Ebene für Dich existieren.
✨ Frag Dich, wo Du wegen dem Wunsch nach Kontrolle festhältst und wo Du mehr auf den Fluss 🌊 des Lebens vertrauen darfst, so schwer es auch im ersten Moment ist. Denn:
✨ Das einzige, was uns von unseren Träumen trennt, sind interne Barrieren.

Wie Du diese auflöst und Deine Visionen aus der energetischen auch auf die materielle Ebene holst, zeige ich Dir übrigens Ende September in der letzten Manifestationswerkstatt des Jahres. Wenn Du noch unsicher bist, ob Du teilnehmen sollst, dann schnupper ganz einfach mit dem zum Kurs gehörigen Arbeitsbuch ins Thema und meine Arbeit hinein.

P.S.: Die jeweils aktuelle Zeitqualität optimal für Dich zu nützen gelingt Dir ganz leicht in den mensch.kunst.pferd Mondkreisen. Und alles über die Kunst des richtigen Zeitpunkts lernst Du im Spezialkurs Biodynamische Lebensrhythmen Anfang November. Und schon geht’s los mit Deiner Weiterentwicklung! 🩷

Handwerk Manifestieren

Du hörst an allen Ecken davon, liest in jedem zweiten Beitrag und Blogartikel darüber. Du glaubst nicht so richtig daran, denkst aber, dass schon etwas Wahres dran sein muss. Schließlich hast Du schon in wissenschaftlichem Zusammenhang, aus psychologischer und medizinischer Sicht, von der Kraft der Gedanken gehört. Und die mikroskopischen Aufnahmen von mit unterschiedlichen Schwingungen informiertem Wasser sind doch auch schon seit Jahren im kollektiven Bewusstsein angekommen.

Manifestation bedeutet, Deine Träume und Wünsche wörtlich greifbar (lat. manifestare), also real, werden zu lassen. Dazu gehören auch Vergangenheit und Gegenwart als Grundlage für Deine zukünftigen Vorhaben. Manifestationsarbeit funktioniert. Und: Manifestationsarbeit macht richtig Spaß. Und führt Dich automatisch in ein Leben voller Freude, Kraft und Erfüllung.

Wie bei jedem Handwerk gibt es Naturtalente, die dennoch häufig viel herumprobieren müssen, bis sie den Dreh raus haben. Andere tun sich sowieso schwer, vor allem, wenn der innere Zweifler immer wieder laut wird. Oder die eigene Lebenserfahrung es auf den ersten Blick schwierig macht, davon auszugehen, dass eigenständiges Manifestieren überhaupt möglich ist.

Ist es aber! Und Du ersparst Dir viele Umwege, wenn Du diese Kunst von Anfang an, strukturiert und mit viel Spaß, lernst. Gönn Dir ein Wellness Wochenende für Deine Seele – und Deinen gesamten Lebensweg. Denn in diesem Kurs lernst Du nicht nur Deine Zukunft zu beeinflussen, sondern auch Deine Vergangenheit zu heilen. ❤️

Vermisster Kater kehrt nach Abenteuern zurück

Ich hab so Hunger
Ich will nach Hause
Sie müssen mich suchen! Die ganze Zeit!
Ich bin wo eingeklemmt… ich versuche, raus zu kommen, aber schaffe es nicht


Der verkuschelte Kater Max ist seit Tagen verschwunden. Seine Familie und sein Katzenbrüderchen sind verzweifelt. Im ersten Notfall-Tiergespräch erzählt er mir, dass er in eine Art Kellerfensterspalte hineingerutscht ist und nun feststeckt. Er fühlt sich noch lebendig an – bei vermissten Tieren ist das nicht immer ganz klar, wenn sie plötzlich aus dem Leben gerissen wurden. Dennoch: Max ist nicht sehr gesprächig, ich muss immer wieder nachhaken.

Ich weiß, wie ich nach Hause komme, ich bin ja eh nicht weit weg… Lass mich noch in der Nacht ausruhen, Druck rausnehmen, dann kann ich kommen. Und niemand wird böse sein, ja?

Am nächsten Tag führe ich gleich noch einmal ein Gespräch mit Max. Jetzt zeigt sich ein ganz anderes Bild. Er wirkt nicht mehr verzweifelt, sondern schämt sich. Denn er erzählt mir, dass er sich befreien konnte – und nun Unbehagen verspürt, weil er seiner Familie so viel Sorge bereitet. Aber vielleicht ist das auch nur die halbe Wahrheit, denn Max lässt durchblicken, dass er sein Abenteuerleben auch ein bisschen genießt… jetzt zeigt er mir sogar ein bisschen seine Angst, dass er in Zukunft Lust bekommt, länger wegzubleiben.

Ich bin nicht mehr da… ich streife durch die Wälder und Siedlungen, das ist jetzt wichtig… ich würde gerne nach Hause, aber ich kann nicht…
Da Max nicht nach Hause gekommen ist, führe ich drei Tage später ein drittes Gespräch mit ihm. Zuerst erschrecke ich, denn er zeigt mir Bilder, wie er verletzt am Straßenrand liegt. Aber irgendetwas stimmt da an der Energie nicht – ich glaube, er hält mich zum Narren. Und tatsächlich stellt sich im Laufe des Gesprächs heraus, dass Max mir aus schlechtem Gewissen den wahren Grund für sein Fortbleiben verschleiern will. Doch im Laufe des Gesprächs wird die Situation klarer: Max hat gefallen an seinem Leben als Abenteurer gefunden – und an den jungen Katzendamen!
Gespräche mit vermissten Tieren können manchmal uneindeutig sein. Deswegen schließe ich noch einen kleinen Seelenlauf an. Nun bin ich sicher: Max pubertiert gerade und braucht einfach ein bisschen Urlaub, Vergnügen und Selbsterfahrung. Und wenn er dieses Gefühl der Freiheit ausgekostet hat, wird er zurückkehren.

„Nach dem 4 wöchigen Abenteuer und viele Erfahrungen reicher ist unser Max heute nach Hause gekommen. Danke dir soooo sehr. Und er sieht sehr gut aus, irgendwo hat er sicherlich gefressen. Wir sind soooo glücklich 🥰💕“

Hier findest Du alle Informationen, Kundenstimmen und weitere Fallberichte zu den mensch.kunst.pferd Tiergesprächen. Und hier kommst Du direkt zu allen Tierkommunikationskursen sowie der mensch.kunst.pferd Tierkommunikationsausbildung. ❤️

Hündin macht ständig ins Haus

Der Seelenhund der Familie verstirbt Ende März. Weil es ohne Hund nicht geht, zieht zwei Monate später eine junge Hündin ein. Doch mit ihr ist es so ganz anders als mit dem Rüden: Die Familie hat das Gefühl, keine Verbindung zu ihr zu haben, sie nicht zu verstehen. Die Hündin macht ständig ins Haus, sendet widersprüchliche Signale, verbellt ihre Menschenmama… bis diese ein Tiergespräch für ihre Hündin vereinbart.

Anfangs spricht die Hündin noch nicht direkt mit mir – die Menschenmama nickt das ab, so kennt sie ihre Hündin auch aus anderen Versuchen, tierkommunikatorisch mit ihr Kontakt aufzunehmen. Aber ich weiß aus aberhunderten Tiergesprächen: Im Laufe unseres Gesprächs wird sie zu sprechen beginnen und der Knoten sich lösen. 🧡

Es stellt sich heraus, dass die Hündin sich schämt und total unzufrieden mit sich selbst ist, weil sie dem Erbe des verstorbenen Seelenhundes nicht gerecht wird. Sie ist Perfektionistin, will ihre Familie nicht enttäuschen, kann aber noch nicht anders. Sie zeigt mir ihr Chaos im Inneren und dass sie noch überhaupt nicht in der Familie angekommen ist, weil sie noch so viele frühere Erlebnisse verarbeiten muss. Das alles macht ihr immer mehr Druck und verschlechtert die Situation.

Was muss sie da verarbeiten? Sie zeigt mir, wie sie da sitzt und ängstlich auf Strafe wartet. Wie sie aus Angst um ihr Futter aggressiv wird. Der Menschenmama fällt ein, dass die Hündin nach einer Rückgabe zu ihrer eigenen Mutter zurückkam und dann von dieser nicht mehr akzeptiert wurde. Der Ärger über das Verhalten der Hündin weicht erstem Verständnis. 

Die starken Energien im Inneren der Hündin müssen ein Ventil nach draußen finden. Ihre Haut fühlt sich wie unter Strom an. Deswegen das Jucken, Lecken, Kratzen! Deshalb kann sie auch nicht stillsitzen, muss sich bewegen. Und wenn die Energie nicht anders raus kann, ist das Reinmachen ins Haus ihr einziger Weg. Sie macht es nicht absichtlich, merkt es nicht, dass sie muss… es kommt einfach und überrascht sie selbst. Das macht sie traurig und zornig. Sie zeigt mir, dass es in der Blase brennt und zieht.

Die Hündin will überall dabei sein, hat immer Angst, nicht genug zu sein, nicht geliebt zu werden – sooo viel Druck nach außen und innen! Ihre Sensibilität und Intelligenz ist aber ihre Superkraft. Sie zeigt mir einen Blick in die Zukunft: wie sie ihre Menschenmama mit deren Klienten psychologisch unterstützt.

Für die Menschenmama markiert dieses Gespräch einen Wendepunkt. Eine Woche später meldet sie sich bei mir und erzählt von der unglaublich schönen neuen Verbindung mit ihrer Hündin. Weil sie einander jetzt VERSTEHEN. Nach dem Tiergespräch wurden Blasensteine festgestellt. Sie lösen genau Die Symptome aus, die die Hündin mir im Tiergespräch geschildert hat. Alles gut – sie können entfernt werden. Und die Menschenmama meldet sich sofort für den nächsten Tierkommunikationsgrundkurs im September an. Denn das alles kann sie auch lernen. Und Du auch! 🧡

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Ein Schritt in Richtung meines Traumes

Ich bin bereit, einen Schritt in Richtung meines Traumes zu machen. ✨

Es ist wichtig, präsent und im gegenwärtigen Moment zu leben. Aber manchmal ist der kontrollierte Blick in die Vergangenheit zur Aufarbeitung nötig.

Wenn Du auf etwas zurück blickst, das Dir Schmerzen oder große Herausforderungen bereitet hat oder schon seit längerem bereitet – zum Beispiel eine schmerzvolle Liebesbeziehung – , dann nimm für einen Moment die Vogelperspektive ein. Zoome sozusagen ein bisschen vom Geschehen weg, um einen größeren Bereich Deines Lebens – zeitlich und räumlich – zu betrachten.

Da ist die Vorgeschichte und Dein an das herausfordernde Geschehen anschließende Leben. Da sind die anderen Lebensbereiche, die immer parallel zum zentralen Geschehen existier(t)en: Beruf oder Berufung, Liebe, Freunde, Familie, Partnerschaft, Haustiere, Natur, Hobbies, Reisen, Gesundheit, Finanzen usw.

Und jetzt beginne, die Zusammenhänge zu erkennen. Das Netz aus roten Fäden, das sich zwischen all diesen Bereichen, Ereignissen und Zeitfenstern aufspannt, wird Dich staunen machen.

Bleiben wir bei unserem Beispiel: Vielleicht hast Du durch diese schmerzhafte Liebesbeziehung ja sozusagen den Prototyp Deiner Vorstellungen von einem Partner kennengelernt. Du weißt jetzt ganz genau, was Du möchtest und was nicht.

Vielleicht hat Dich diese Beziehung dazu gebracht, Deine Berufung zu finden, eben weil Du nicht so viel Halt und Geborgenheit bekommen hast, um rundum zufrieden zu sein. Weil Dich das Leben dadurch dazu gebracht hat, in Deiner beruflichen Bestimmung Halt zu finden.

Vielleicht hast Du durch diese Beziehung andere Menschen, Tiere, Ort, Weltanschauungen, Lebenshaltungen erfahren, die Deinen Horizont dorthin geöffnet haben, wo Du jetzt stehst.

Entwicklung entsteht auch durch Reibung. Wenn Du Dich fragst, warum etwas Schmerzhaftes geschehen ist, denk daran, die roten Fäden zu finden – den Schritt in Richtung Deines Traumes. 🧡

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