Kursbericht Tierkommunikation & Spiritualität II

Du sprichst mit dem viele Kilometer entfernten Topf-Olivenbaum auf Deinem Balkon, der nicht recht wachsen will. Dann schlägst Du den Olivenbaum im Naturheilkundebuch nach und kannst gar nicht glauben, dass da dasselbe steht wie Dir der Baum gesagt hat. Du weißt jetzt auch, warum er nicht gedeiht: Es geht um dieselben Themen in Deinem Leben, die im letzten Tiergespräch mit Deinem Pferd klar wurden. Du erkennst: Dein Olivenbaum spiegelt Dich genauso wie Dein Pferd.

Für das nächste Übungsgespräch suchst Du Dir einen der herumliegenden Heilsteine aus, über dessen Wirkung Du noch nichts weißt. Du kennst nicht einmal seinen Namen. Als Du im Austausch mit der Gruppe erfährst, dass es ein Türkis ist, schlägst Du seine Heilkraft in der Literatur nach. Du bist baff, dass Du das Heilspektrum des Steines auch ohne Vorwissen und Literatur mitgeteilt bekommen hast – einfach, indem Du Dich für ein paar Minuten telepathisch mit dem Stein verbunden hast. Und die Themen, die er beleuchtet? Wieder dieselben, um die sich die Herausforderungen in Deinem Leben drehen.

Das sind kleine Ausschnitte aus dem letzten Erweiterungskurs Tierkommunikation, der vergangenes Wochenende stattgefunden hat und meine Arbeit zur schönsten der Welt macht. 🧡 Denn all das geschieht in jedem Kurs, immer wieder. Es ist wirklich wahr: Wir können uns mit allem verbinden und Informationen erhalten, von denen wir nichts wussten.

Du möchtest auch mit Tier, Mensch und Natur telepathisch sprechen lernen? Du möchtest selbst damit arbeiten und Deine Berufung damit finden? Dann melde Dich bei mir für Deinen Tierkommunikationskurs oder Deine Tierkommunikationsausbildung. ❤️

Kursbericht Tierkommunikation & Spiritualität I

Auch das ist ein Teil der mensch.kunst.pferd Kurse: sich austauschen, berichten, was sich alles seit dem letzten Kurs getan hat, reflektieren, auf neue Ideen und Zusammenhänge stoßen – und sich zu den gerade aktuellen Lebensthemen beraten und coachen lassen.

Das alles nahm heute, am ersten Tag eines Kompakt-Erweiterungskurses Tierkommunikation, einen größeren Teil unserer Zeit ein. Kein Wunder bei den Energie-Impulsen der letzten Zeit – bei vielen von uns überschlagen sich momentan die Ereignisse und die damit einhergehende Weiterentwicklung. Umso wertvoller ist es, innehalten, in einem sicheren Rahmen Atem und neuen Mut schöpfen, und mit Unbeteiligten darüber sprechen zu können.

Mein Highlight heute: Wir führten ein Gespräch mit einer Stute, die ich zum ersten Mal vor rund 8 Monaten im Vorfeld eines Coachings vor Ort gesprochen hatte. Damals war „praktisch jede einzelne Information aus dem Gespräch dunkel und traurig“ gewesen, wie die Menschenmama der Stute heute erzählte. Nach dem Coaching machte sich die Menschin auf die Suche nach einem neuen Stall, absolvierte Grund- und Aufbaukurs und befreite sich aus manipulativen privaten Verstrickungen. Beide sind mittlerweile aus dem vergifteten Umfeld glücklich ausgezogen, wieder in Balance gekommen und weiterhin auf dem Weg der Heilung. Bei der Stute geht es körperlich und verhaltenstechnisch steil bergauf. All das berichtete sie im Tiergespräch und gibt der Menschenmama eine klare Bestätigung für die Entwicklung, die sie an sich und ihrer Stute wahrnimmt.

Im zweiten Teil des Kurses zeigte sich das Untier der Menschin, auch eine Art Krafttier – und tatsächlich war es die Spinne, die uns aus Abhängigkeiten befreit und unser Schicksal weiterwebt. Tiere, vor denen wir Ekel, Abscheu oder gar Angst empfinden, haben uns viel darüber zu sagen, warum gerade sie uns so sehr beschäftigen und auf unangenehme Art faszinieren. Das, was uns ekelt, ist häufig das, was wir uns selbst nicht erlauben. In Zusammenschau mit den Tiergesprächen der ersten Kurshälfte zeigen sich hier faszinierende und augenöffnende Lernaufgaben für jeden… und morgen geht es weiter!

Kursbericht Seelenkommunikation

Der Termin für den Spezialkurs Seelenkommunikation am vergangenen Wochenende (27. – 28. Januar 2024) wurde individuell angefragt und vereinbart (dies ist ab zwei Teilnehmern für jeden Kurs möglich). Bei extra angefragten Kursterminen ergibt sich wegen der Entschlossenheit und des Engagements der Teilnehmer immer eine besonders schöne Energie. Es war ein intensiver, von persönlichem Austausch geprägter Kurs, in dem wir kurze Seelengespräche mit neun verschiedenen lebenden und verstorbenen Personen führten.

So ein Grundkurs ist nicht stark gegliedert: Zuerst gebe ich eine Einführung in die Seelenkommunikation (Was? Wie? Warum?). Der Rest des Kurses besteht aus kurzen, jeweils fünfminütigen Seelengesprächen, zu denen ich die Teilnehmer mit einer kleinen Meditation hinführe. Es geht zunächst einfach darum, den Kanal der Telepathie, den wir alle besitzen und der allem Lebendigen gegeben ist, wieder zu aktivieren und zu stärken. Wir führen noch keine Fragegespräche, sondern konzentrieren uns in den fünf Minuten des Seelengesprächs ganz auf das Empfangen der Botschaften unseres Gesprächspartners. Natürlich besprechen wir nach jedem Seelengespräch alle technischen Herausforderungen, ich beantworte alle Fragen und gebe ergänzende Informationen. Und natürlich besprechen wir, was jeder einzelne von uns bei jedem Seelengespräch herausgefunden hat.

Eine Verstorbene sagt mir, dass sie Puppen liebte und sich auch immer eine Tochter wie eine Puppe gewünscht hatte, ihre eigene aber fast zu eigensinnig dafür gewesen wäre. Ihre anwesende Tochter erzählt, was für ein Wildfang sie war, und dass ihre Mutter tatsächlich leidenschaftlich Puppen sammelte. In einem Seelengespräch mit einer Kursteilnehmerin empfangen alle dieselben Bilder von Wasser, Brücken und goldener Energie. In einem anderen Gespräch sehen, hören und spüren alle wiederum auf unterschiedliche Weise, wie sehr sich diese Seele nach Ruhe, Freiheit und Frieden sehnt. Eine Verstorbene strahlt nicht die übliche Ruhe aus, sondern ist für alle schwer zu fassen und vermittelt eine flirrende Energie des Übergangs. Dieses Seelengespräch enthält auch bei allen Teilnehmern Elemente, wie sie Menschen nach einer Nahtoderfahrung schildern. In insgesamt vier Seelengesprächen erfahren wir die individuelle Lebensaufgabe des Menschen, die alle in der Nachbesprechung von der jeweiligen Person punktgenau durch ihre Interessensschwerpunkte und Lebensträume bestätigt werden. Ein toller Kurs mit präzise erhaltenen Informationen, die auch mich immer weiter lernen lassen. Danke 🤍

Verstorbene Tiere um Rat fragen

Vor zwei Tagen sprach ich zum dritten Mal mit einem verstorbenen Hund, den seine Menschenmama immer wieder einmal sprechen möchte und um Rat fragt. Sie hatte vor dem ersten Gespräch noch keine Erfahrungen mit Tierkommunikation gehabt und war damals quasi „heimlich“ an mich herangetreten, weil sie die Anwesenheit ihres kürzlich verstorbenen Hundes ganz konkret spüren konnte und WUSSTE, dass er mit ihr sprechen wollte.

Den Rüden im Tiergespräch in seiner Energie wahrzunehmen und einfach mal zu hören, was er zu sagen hat, ist für seine Menschenmama ein wichtiger Anker. Diesmal geht es auch darum, was er zu seinem „Nachfolger“, einem ungestüm pubertierenden Junghund, sagt und was er rät. Mehrmals zeigt er mir, dass dieser Junghund und er eins sind. Dass dieser nun seine Familie all das lehrt, was der verstorbene Rüde nicht mehr zu Ende bringen konnte. Dass seine Menschenmama keine Gewissensbisse haben muss, wenn sie die Verantwortung für den Junghund mit ihrem Mann und Sohn teilt. Dass es genau darum geht, dass jeder in seine Eigenverantwortung kommt und dies wiederum die Familie in Liebe zusammenschweißt. 

Dieser Hund ist sehr weise, ein richtiger gütiger Lehrer. Es ist toll, mit ihm zu sprechen und seine starke Energie zu spüren. Er ist voll im neuen Dasein angekommen und trotzdem immer wieder bei seiner Menschenmama, unter dem Schreibtisch oder neben dem Bett. Sie bestätigt, dass sie das deutlich wahrnehmen kann und ihren Seelenhund auch in ihren Träumen immer wieder trifft. Für sie ist die Verbindung total fassbar, „konkret im Hier und Jetzt“.

Eine Aufgabe gibt der Rüde seiner Menschenmama mit: Ihr intuitiver Zugang und Wissen über den Umgang mit Hunden soll in die Welt. Eine Zeit des Umdenkens ist für die Menschheit angebrochen. Und auch das klare Wissen, dass verstorbene Tiere DA sind, soll sie weitergeben. Er rät, seine Lehre aus den gemeinsamen Träumen aufzuschreiben. Damit sie genau weiß, was zu tun ist. 🤍

Eignet sich neu gekaufter Wallach als Therapiepferd?

Gestern führte ich ein Tiergespräch mit einem Wallach, dessen lichtvolle Energie schon beim ersten Anschauen seines Fotos sofort auf mich übersprang. Seine Menschenmama und er sind erst seit ein paar Monaten zusammen und in einen neuen Stall gezogen. Dementsprechend sind die ersten Fragen an den Wallach wichtige Klassiker: wie es ihm psychisch und körperlich im neuen Stall geht, ob er Schmerzen hat, und ob er mit seiner Menschenmama zufrieden ist.

Am Anfang jedes Tiergesprächs falle ich nicht gleich mit den Fragen ins Haus, sondern gebe dem Tier einfach einmal Raum, sich zu zeigen. Oft beantwortet es damit dann auch gleich die dringendsten Fragen, weil sie sich in seinem Befinden widerspiegeln. Wenn ich ein gutes Bild vom Wesen des Tieres habe, gebe ich dieses als ersten Eindruck an seinen Menschen weiter. Und gestern hörte ich dann wieder diesen Satz: „Das ist ER, ja, total!! Aber ich habe die ganze Zeit auch das Gefühl, Du beschreibst MICH.“

So ist das, selbst wenn wir erst kurz mit unserem Tier zusammen sind. Gerade Pferde spiegeln ihren Menschen so sehr und teilen von Anfang an eine große Seelenschnittmenge mit ihm. Genau deswegen ist es auch nicht willkürlich, dass genau dieses Tier zu diesem Menschen gefunden hat. Zusammen haben wir eine Lernaufgabe für diesen Lebensabschnitt. 🤍

Der Wallach jedenfalls spricht total zärtlich von seiner Menschenmama, braucht ansonsten aber nur Jungs in seiner Pferdeherde 😉. Er tut sich schwer mit den „irdischen Alltäglichkeiten“, den Grobheiten und Streitereien in der neuen Herde, die ihm mit neun Pferden zu groß ist. Er ist unglaublich sensibel und nimmt alles um sich herum auf, weswegen er manches nicht verdauen kann und dann mit Durchfall und Kotwasser reagiert (dies alles wieder ein Spiegel zu meiner Stute Nana, doch von diesen Kundenspiegelungen ein andermal…).

Dann stellt seine Menschenmama die letzte Frage: sie sei Therapeutin für autistische Kinder – ob ihr Wallach denn mit ihr arbeiten möchte? Sie werde ganz achtsam sein, dass es ihm nicht zu viel wird.

Der Wallach ist zwar selbst nicht autistisch, kann aber diese Wahrnehmung durch seine eigene Disposition gut nachvollziehen. Nicht alle Pferde wollen therapeutisch arbeiten – aber dieser Wallach will. Mit seiner Menschenmama, von der er weiß, dass sie alles genau so einrichten kann, wie es für die beiden in ihrer lichtvollen Energie stimmig ist. Für die Menschenmama ist dieses Gespräch ein Meilenstein. Alles Gute Euch beiden! 💗

Kursbericht zum letzten Mondkreis: Vollmond in Zwillinge | Mindset & Manifestation

~ MAGISCHE SELBSTERFAHRUNG ~

Welche Glaubenssätze definieren Dein Leben und begrenzen Dich?

Wer wärest Du ohne diese Geschichten?

Was hilft Dir, die größere Vision Deines Lebens zu sehen und sie in Deinem Alltag vor Augen zu behalten?

Um das größere Ganze zu sehen, muss man auch erkennen, was nicht dazu gehört. Was passt nicht in das größere Ganze Deines Lebens?

🌕♊ Diese und viele andere Fragen standen im letzten Mondkreis für den Vollmond in Zwillinge vor drei Tagen im Zentrum. Im gemeinsamen Kreis erfahren die Teilnehmer alles über die Kräfte der aktuellen Zeitqualität und wie sie diese für ihre Gesundheit und Träume optimal nutzen können. In den Tagen rund um den Vollmond können sie dann das Mondkreis-Handout noch einmal herausnehmen und alleine durcharbeiten, um wirklich loszulassen, was sie noch an ihrem vollen Potenzial hindert. Mond für Mond berühren wir im Jahreslauf alle Themen, sodass sich eine tiefgreifende Transformation ganz im eigenen guten Tempo entfalten kann. Ich selbst arbeite alle Fragen, Aufgaben, Übungen und Meditationen eines jeden Mondkreises täglich durch und tauche ganz intensiv um den jeweiligen Voll- oder Neumond darin ein. Alles bei mensch.kunst.pferd ist approbiert und entstammt meiner eigenen Praxis, Erfahrung und Leidenschaft. 🥰

✨🧡 Wenn Du auch in diese magische Selbsterfahrung eintauchen willst, schau hier (nächster Mondkreis: 11. Dezember – Neumond in Schütze | Zeit des Manifestierens):

Schreckhafter Wallach, Rat für private Situation

Vorgestern sprach ich mit einem jungen Wallach, dessen Menschenmama in den letzten Wochen und Monaten immer schmerzlicher bemerkt, dass er sich im neuen Stall nicht so wohl fühlt wie erhofft. Er zeigt große Ängtlichkeit sowohl in der Herde als auch außerhalb. Immer wieder blickt er zu den Sommerweiden, benimmt sich seltsam, ist furchtbar schreckhaft… etwas scheint ihn zu beschäftigen. Seine Menschenmama, die schon viele gute Erfahrungen mit der Tierkommunikation hat, fragt direkt bei ihrem Wallach um Rat. Und zwar auch hinsichtlich ihrer privaten Partnerschaftssituation. Denn ja, unsere Tiere wissen ganz genau, was in unserem Leben geschieht – auch außerhalb des Stalles.

Der Wallach versteckt sich anfangs vor mir. Er geniert sich dafür, seiner Menschenmama noch mehr Kummer zu machen als sie eh schon hat. Seine Menschenmama sieht darin sofort ihr eigenes Verhalten und Fühlen gespiegelt: anderen durch das eigene Unwohlsein nur eine Last zu sein, was die innere Frustration nur noch größer macht.

Der Wallach erzählt mir, dass er durch die räumliche Enge und die sich überschlagenden Ereignisse und Energien im Stall jeglichen Halt verliert. Er kann nicht atmen, zeigt mir körperlich, wie sehr ihn das alles emotional einschnürt. Seine Menschenmama bestätigt, dass sie sich haargenauso fühlt. Auch Tiere wissen manchmal gerade keinen Rat. „Wir müssen einfach dranbleiben an unserer Vision. Sie ist wichtig. Du darfst nicht aufgeben, Dich nicht mit Selbstzweifeln aufhalten. Das bremst uns und verzögert alles.“

Um Rat für die private Situation seiner Menschenmama gefragt, blüht er dann jedoch auf. Es geht darum, sich Veränderung zuzugestehen, ohne die Bewertung, versagt zu haben oder etwas Böses zu tun. „Wir müssen so viel loslassen lernen. Ich will Dir darin ein Vorbild sein. Aber Du siehst, es kann zu einer Zwischenphase der Unsicherheit kommen, wie jetzt. Aber gerade dadurch lernen wir, in uns selbst Halt zu finden. Und an einander.

Gib mir Halt, und Du wirst daran selber wachsen. Hör niemals auf, an Dich zu glauben, denn ICH höre auch niemals damit auf.“ 🧡✨

Kontrollsüchtige Hunde können nicht alleine gelassen werden

Es ist nicht immer leicht, die Magie und Transformationskraft eines Tiergesprächs zu beschreiben. Gestern führte ich ein etwas kniffligeres Gespräch mit einer Hündin, die ihre Menschenmama zusammen mit ihrem Hundefreund nicht mehr aus den Augen lässt, sie überall hinverfolgt, und auch mit ihrem Hundefreund nicht mehr allein gelassen werden kann.

Knifflig war es deswegen, weil die Hündin mir anfangs ihre ganze Unausgeglichenheit, ihre Unartigkeit, ihren Trotz und ihren Zorn zeigte. Der zweite Hund meldete sich kurz zu Wort, um zu erzählen, dass die Hündin nicht nur ihrer Menschenmama, sondern ihm selbst viel zu grenzüberschreitend geworden war. Sie suche ständig Körperkontakt, doch er bräuchte einfach Raum für sich. Die Menschenmama bestätigte, dass die Unruhe von der Hündin ausging und der Rüde viel lieber seine Ruhe hätte und als Angsthund deswegen ebenso aus dem Gleichgewicht komme wie seine Freundin.

Was konnte nach all den Jahren die Ursache für diese plötzliche Kontrollsucht und Panik der Hündin sein?

Gemeinsam stießen wir vorsichtig Schicht um Schicht zur eigentlichen Emotion hinter diesem Verhalten. Die Hündin erzählte mir, dass sie blind und mittlerweile auch taub sei und allmählich auch ihr Erinnerungsvermögen verliere. Und genau diese Veränderung ziehe ihr den Boden unter den Füßen weg. Das Unvermögen, die Verzweiflung und Machtlosigkeit dahinter zu verarbeiten, führt bei dieser Hündin zu extremem Klammern und die Wut darüber zu Panikattacken mit Atemnot und Ebrechen.

Für die Menschenmama ergab plötzlich alles einen klaren Sinn. Sie erkannte in diesem Verhalten einen Spiegel ihrer Biographie. Tiere führen uns ganz oft genau zu diesem Punkt, den wir vielleicht noch nicht erkannt und aufgearbeitet haben. Endlich waren wir durch all die Schichten des Zorns und der Gereiztheit durch und ich konnte die Hündin um Rat fragen, wie die Situation zu lösen sei. Sie sagte mir, dass sie im Sterbeprozess sei und keine weitere medizinische Intervention mehr wolle. Keine OPs mehr, einfach lassen. Gehen lassen. Geschehen lassen.

Da wurde klar, dass die Hündin nur aufhören kann, zu klammern, wenn ihre Menschenmama sie loslassen kann. ✨

Kursbericht zum letzten Mondkreis (Neumond in Skorpion)

Im Mondkreis letzten Montag nutzten wir die intensiven Kräfte des Skorpion-Neumondes (13. Nov.), um im Kreis der Gemeinschaft an unseren Schatten zu arbeiten. Zuerst erzählte ich alles über die Zeitqualität der Skorpionsonne (23. Okt. – 22. Nov.) und gab eine Einführung in die Schattenarbeit. In diesem Mond- und Sonnenzyklus geht es nicht ums Loslassen der Schatten, sondern darum, sie ohne Urteil anzunehmen und sogar lieben zu lernen. Ganz schön knifflig, aber gemeinsam leichter als alleine. ❤‍🩹

Als nächstes erfuhr jeder Teilnehmer, welche Lebensbereiche der Neumond und Skorpion in den eigenen Geburtskonstellationen berührt, das heißt, welche Themen jetzt gerade aktiviert sind und mithilfe der gerade herrschenden Kräfte transformiert werden können. Bereiche wie Persönlichkeitsentwicklung, Beruf(ung), Gemeinschaft und Partnerschaft werden ganz individuell von der Skorpionzeit beeinflusst. Der Skorpion bringt alles ans Licht, und anstatt davor davonzurennen und später davon eingeholt zu werden, können wir die Zeitqualität nützen, um daran zu wachsen.

Mit effektiven Atemmeditationen und angeleiteten Kraftreisen erdeten wir uns für gezielte Reflexionsfragen, die unsere Intuition öffneten. Daran anschließend setzten wir Intentionen für das Leben, das wir ersehnen und für uns vorgesehen ist. Den Abschluss machten Affirmationen, mithilfe derer wir negative Gedankenspiralen in hochschwingende Manifestationen verwandelten. Es ist immer wunderschön zu sehen, wie die Teilnehmer bei diesen Übungen zu strahlen beginnen. 

Kursbericht Mondkreis: Neumond in Zwillinge

Wie wirken sich meine Denkmuster auf mein Leben aus? Woher kommen diese Gedanken? Kann ich die Lehre hinter meinen Fehlern, die glücklichen Fügungen hinter meinen Enttäuschungen, die Neuausrichtung hinter meinen Zurückweisungen erkennen?

🌑👨🏻‍🤝‍👨🏼 Im Neumondkreis vergangenen Freitag ging es darum, wie unsere bewussten und unbewussten Denkmuster unsere Realität erschaffen. Indem wir eine Erfahrung mit einem bestimmten Mindset beurteilen (z.B. „Ich hab wirklich nie ein Glück“), prägen wir die Erfahrung wieder in genau dieses Mindset hinein und bestätigen es dadurch („Sag ich ja immer, bei mir geht immer alles schief.“). Für die nächste Erfahrung erwarten wir dann noch mehr, was uns dieses Denkmuster erzählt („Es kann ja gar nicht gut gehen, bei mir klappt ja nie was“) – eine Spirale entsteht.

Die gute Nachricht: Wir selbst sind die Autoren dieses Drehbuches und können es jederzeit umschreiben – am besten in einem geschützten Kreis mit klarer Anleitung. Genau dafür sind die mensch.kunst.pferd Mondkreise da. Und so gab es wie immer große Aha-Momente über unser unbewusstes Denken. Eine Teilnehmerin entdeckte beispielsweise das unbewusste Denkmuster, dass sie Partnerschaft ohne ein striktes System an Regeln für unmöglich hält. Endlich wurde klar, warum sie damit nicht das erleben konnte, wonach sie sich eigentlich sehnt.
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Die komplette Kursbeschreibung mit allen Infos zu Terminen und Kosten sowie Kundenstimmen findest Du hier. 🔗💗

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