
Was ich zur Vorbereitung für ein Tiergespräch mache
… nämlich nichts 🙂
IMMER VORWÄRTS…
Bevor ich ein Tiergespräch mit einem Tier führe, das ich schon ein- oder mehrmals gesprochen habe, lese ich…
NIE die Mitschriften unserer früheren gemeinsamen Tiergespräche durch. 😄
Zur Vorbereitung mache ich…
nichts.
Unverfälschtes Dolmetschen
Was wie Faulheit klingt, will wohl gelernt sein. 🙂 Als Tierkommunikatorin muss ich nach jedem Tiergespräch loslassen, um nicht alles mitzutragen und gesund zu bleiben. Zu diesem Prozess des Loslassens kommt ein weiterer Aspekt hinzu: dass meine professionelle Präsenz gebietet, jedes Tiergespräch mit einer völlig offenen und erwartungsfreien Haltung zu führen. Professionelle Präsenz bedeutet, dass ich dem Tier absolut vorurteilsfrei gegenüber trete. Dass ich alles Wissen, das ich über diese Tierart oder das konkrete Individuum habe, beiseite schiebe. Nur so kann ich wirklich richtig zuhören, was das Tier seinem Menschen JETZT zu sagen hat. Nur so kann ich Botschaften und Wünsche unverfälscht zwischen Mensch und Tier weitergeben, ohne von vergangenen Gesprächen mit diesem Tier oder meinem Expertenwissen beeinflusst zu sein.
Beides, professionelles Loslassen und professionelle Präsenz, muss Teil jeder profunden Tierkommunikationsausbildung sein. Denn nur fachliche Kompetenz – also gut mit Tieren sprechen zu können – ist in der Arbeit mit Mensch & Tier noch lange nicht alles. 🐾✨
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