Hündin macht ständig ins Haus

Der Seelenhund der Familie verstirbt Ende März. Weil es ohne Hund nicht geht, zieht zwei Monate später eine junge Hündin ein. Doch mit ihr ist es so ganz anders als mit dem Rüden: Die Familie hat das Gefühl, keine Verbindung zu ihr zu haben, sie nicht zu verstehen. Die Hündin macht ständig ins Haus, sendet widersprüchliche Signale, verbellt ihre Menschenmama… bis diese ein Tiergespräch für ihre Hündin vereinbart.

Anfangs spricht die Hündin noch nicht direkt mit mir – die Menschenmama nickt das ab, so kennt sie ihre Hündin auch aus anderen Versuchen, tierkommunikatorisch mit ihr Kontakt aufzunehmen. Aber ich weiß aus aberhunderten Tiergesprächen: Im Laufe unseres Gesprächs wird sie zu sprechen beginnen und der Knoten sich lösen. 🧡

Es stellt sich heraus, dass die Hündin sich schämt und total unzufrieden mit sich selbst ist, weil sie dem Erbe des verstorbenen Seelenhundes nicht gerecht wird. Sie ist Perfektionistin, will ihre Familie nicht enttäuschen, kann aber noch nicht anders. Sie zeigt mir ihr Chaos im Inneren und dass sie noch überhaupt nicht in der Familie angekommen ist, weil sie noch so viele frühere Erlebnisse verarbeiten muss. Das alles macht ihr immer mehr Druck und verschlechtert die Situation.

Was muss sie da verarbeiten? Sie zeigt mir, wie sie da sitzt und ängstlich auf Strafe wartet. Wie sie aus Angst um ihr Futter aggressiv wird. Der Menschenmama fällt ein, dass die Hündin nach einer Rückgabe zu ihrer eigenen Mutter zurückkam und dann von dieser nicht mehr akzeptiert wurde. Der Ärger über das Verhalten der Hündin weicht erstem Verständnis. 

Die starken Energien im Inneren der Hündin müssen ein Ventil nach draußen finden. Ihre Haut fühlt sich wie unter Strom an. Deswegen das Jucken, Lecken, Kratzen! Deshalb kann sie auch nicht stillsitzen, muss sich bewegen. Und wenn die Energie nicht anders raus kann, ist das Reinmachen ins Haus ihr einziger Weg. Sie macht es nicht absichtlich, merkt es nicht, dass sie muss… es kommt einfach und überrascht sie selbst. Das macht sie traurig und zornig. Sie zeigt mir, dass es in der Blase brennt und zieht.

Die Hündin will überall dabei sein, hat immer Angst, nicht genug zu sein, nicht geliebt zu werden – sooo viel Druck nach außen und innen! Ihre Sensibilität und Intelligenz ist aber ihre Superkraft. Sie zeigt mir einen Blick in die Zukunft: wie sie ihre Menschenmama mit deren Klienten psychologisch unterstützt.

Für die Menschenmama markiert dieses Gespräch einen Wendepunkt. Eine Woche später meldet sie sich bei mir und erzählt von der unglaublich schönen neuen Verbindung mit ihrer Hündin. Weil sie einander jetzt VERSTEHEN. Nach dem Tiergespräch wurden Blasensteine festgestellt. Sie lösen genau Die Symptome aus, die die Hündin mir im Tiergespräch geschildert hat. Alles gut – sie können entfernt werden. Und die Menschenmama meldet sich sofort für den nächsten Tierkommunikationsgrundkurs im September an. Denn das alles kann sie auch lernen. Und Du auch! 🧡

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