Schreckhafter Wallach, Rat für private Situation

Vorgestern sprach ich mit einem jungen Wallach, dessen Menschenmama in den letzten Wochen und Monaten immer schmerzlicher bemerkt, dass er sich im neuen Stall nicht so wohl fühlt wie erhofft. Er zeigt große Ängtlichkeit sowohl in der Herde als auch außerhalb. Immer wieder blickt er zu den Sommerweiden, benimmt sich seltsam, ist furchtbar schreckhaft… etwas scheint ihn zu beschäftigen. Seine Menschenmama, die schon viele gute Erfahrungen mit der Tierkommunikation hat, fragt direkt bei ihrem Wallach um Rat. Und zwar auch hinsichtlich ihrer privaten Partnerschaftssituation. Denn ja, unsere Tiere wissen ganz genau, was in unserem Leben geschieht – auch außerhalb des Stalles.

Der Wallach versteckt sich anfangs vor mir. Er geniert sich dafür, seiner Menschenmama noch mehr Kummer zu machen als sie eh schon hat. Seine Menschenmama sieht darin sofort ihr eigenes Verhalten und Fühlen gespiegelt: anderen durch das eigene Unwohlsein nur eine Last zu sein, was die innere Frustration nur noch größer macht.

Der Wallach erzählt mir, dass er durch die räumliche Enge und die sich überschlagenden Ereignisse und Energien im Stall jeglichen Halt verliert. Er kann nicht atmen, zeigt mir körperlich, wie sehr ihn das alles emotional einschnürt. Seine Menschenmama bestätigt, dass sie sich haargenauso fühlt. Auch Tiere wissen manchmal gerade keinen Rat. „Wir müssen einfach dranbleiben an unserer Vision. Sie ist wichtig. Du darfst nicht aufgeben, Dich nicht mit Selbstzweifeln aufhalten. Das bremst uns und verzögert alles.“

Um Rat für die private Situation seiner Menschenmama gefragt, blüht er dann jedoch auf. Es geht darum, sich Veränderung zuzugestehen, ohne die Bewertung, versagt zu haben oder etwas Böses zu tun. „Wir müssen so viel loslassen lernen. Ich will Dir darin ein Vorbild sein. Aber Du siehst, es kann zu einer Zwischenphase der Unsicherheit kommen, wie jetzt. Aber gerade dadurch lernen wir, in uns selbst Halt zu finden. Und an einander.

Gib mir Halt, und Du wirst daran selber wachsen. Hör niemals auf, an Dich zu glauben, denn ICH höre auch niemals damit auf.“ 🧡✨

Kontrollsüchtige Hunde können nicht alleine gelassen werden

Es ist nicht immer leicht, die Magie und Transformationskraft eines Tiergesprächs zu beschreiben. Gestern führte ich ein etwas kniffligeres Gespräch mit einer Hündin, die ihre Menschenmama zusammen mit ihrem Hundefreund nicht mehr aus den Augen lässt, sie überall hinverfolgt, und auch mit ihrem Hundefreund nicht mehr allein gelassen werden kann.

Knifflig war es deswegen, weil die Hündin mir anfangs ihre ganze Unausgeglichenheit, ihre Unartigkeit, ihren Trotz und ihren Zorn zeigte. Der zweite Hund meldete sich kurz zu Wort, um zu erzählen, dass die Hündin nicht nur ihrer Menschenmama, sondern ihm selbst viel zu grenzüberschreitend geworden war. Sie suche ständig Körperkontakt, doch er bräuchte einfach Raum für sich. Die Menschenmama bestätigte, dass die Unruhe von der Hündin ausging und der Rüde viel lieber seine Ruhe hätte und als Angsthund deswegen ebenso aus dem Gleichgewicht komme wie seine Freundin.

Was konnte nach all den Jahren die Ursache für diese plötzliche Kontrollsucht und Panik der Hündin sein?

Gemeinsam stießen wir vorsichtig Schicht um Schicht zur eigentlichen Emotion hinter diesem Verhalten. Die Hündin erzählte mir, dass sie blind und mittlerweile auch taub sei und allmählich auch ihr Erinnerungsvermögen verliere. Und genau diese Veränderung ziehe ihr den Boden unter den Füßen weg. Das Unvermögen, die Verzweiflung und Machtlosigkeit dahinter zu verarbeiten, führt bei dieser Hündin zu extremem Klammern und die Wut darüber zu Panikattacken mit Atemnot und Ebrechen.

Für die Menschenmama ergab plötzlich alles einen klaren Sinn. Sie erkannte in diesem Verhalten einen Spiegel ihrer Biographie. Tiere führen uns ganz oft genau zu diesem Punkt, den wir vielleicht noch nicht erkannt und aufgearbeitet haben. Endlich waren wir durch all die Schichten des Zorns und der Gereiztheit durch und ich konnte die Hündin um Rat fragen, wie die Situation zu lösen sei. Sie sagte mir, dass sie im Sterbeprozess sei und keine weitere medizinische Intervention mehr wolle. Keine OPs mehr, einfach lassen. Gehen lassen. Geschehen lassen.

Da wurde klar, dass die Hündin nur aufhören kann, zu klammern, wenn ihre Menschenmama sie loslassen kann. ✨

Kursbericht zum letzten Mondkreis (Neumond in Skorpion)

Im Mondkreis letzten Montag nutzten wir die intensiven Kräfte des Skorpion-Neumondes (13. Nov.), um im Kreis der Gemeinschaft an unseren Schatten zu arbeiten. Zuerst erzählte ich alles über die Zeitqualität der Skorpionsonne (23. Okt. – 22. Nov.) und gab eine Einführung in die Schattenarbeit. In diesem Mond- und Sonnenzyklus geht es nicht ums Loslassen der Schatten, sondern darum, sie ohne Urteil anzunehmen und sogar lieben zu lernen. Ganz schön knifflig, aber gemeinsam leichter als alleine. ❤‍🩹

Als nächstes erfuhr jeder Teilnehmer, welche Lebensbereiche der Neumond und Skorpion in den eigenen Geburtskonstellationen berührt, das heißt, welche Themen jetzt gerade aktiviert sind und mithilfe der gerade herrschenden Kräfte transformiert werden können. Bereiche wie Persönlichkeitsentwicklung, Beruf(ung), Gemeinschaft und Partnerschaft werden ganz individuell von der Skorpionzeit beeinflusst. Der Skorpion bringt alles ans Licht, und anstatt davor davonzurennen und später davon eingeholt zu werden, können wir die Zeitqualität nützen, um daran zu wachsen.

Mit effektiven Atemmeditationen und angeleiteten Kraftreisen erdeten wir uns für gezielte Reflexionsfragen, die unsere Intuition öffneten. Daran anschließend setzten wir Intentionen für das Leben, das wir ersehnen und für uns vorgesehen ist. Den Abschluss machten Affirmationen, mithilfe derer wir negative Gedankenspiralen in hochschwingende Manifestationen verwandelten. Es ist immer wunderschön zu sehen, wie die Teilnehmer bei diesen Übungen zu strahlen beginnen. 

Kursbericht Mondkreis: Neumond in Zwillinge

Wie wirken sich meine Denkmuster auf mein Leben aus? Woher kommen diese Gedanken? Kann ich die Lehre hinter meinen Fehlern, die glücklichen Fügungen hinter meinen Enttäuschungen, die Neuausrichtung hinter meinen Zurückweisungen erkennen?

🌑👨🏻‍🤝‍👨🏼 Im Neumondkreis vergangenen Freitag ging es darum, wie unsere bewussten und unbewussten Denkmuster unsere Realität erschaffen. Indem wir eine Erfahrung mit einem bestimmten Mindset beurteilen (z.B. „Ich hab wirklich nie ein Glück“), prägen wir die Erfahrung wieder in genau dieses Mindset hinein und bestätigen es dadurch („Sag ich ja immer, bei mir geht immer alles schief.“). Für die nächste Erfahrung erwarten wir dann noch mehr, was uns dieses Denkmuster erzählt („Es kann ja gar nicht gut gehen, bei mir klappt ja nie was“) – eine Spirale entsteht.

Die gute Nachricht: Wir selbst sind die Autoren dieses Drehbuches und können es jederzeit umschreiben – am besten in einem geschützten Kreis mit klarer Anleitung. Genau dafür sind die mensch.kunst.pferd Mondkreise da. Und so gab es wie immer große Aha-Momente über unser unbewusstes Denken. Eine Teilnehmerin entdeckte beispielsweise das unbewusste Denkmuster, dass sie Partnerschaft ohne ein striktes System an Regeln für unmöglich hält. Endlich wurde klar, warum sie damit nicht das erleben konnte, wonach sie sich eigentlich sehnt.
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Die komplette Kursbeschreibung mit allen Infos zu Terminen und Kosten sowie Kundenstimmen findest Du hier. 🔗💗

Kursbericht Mondkreis: Neumond in Stier

Wo in Deinem Leben fühlst Du Dich reich? Wo mangelt es Dir an Fülle? Auf welche Weise reflektiert Dein Leben Deinen Selbstwert? Was willst Du zu Deinem Leben hinzufügen? Welche Ressourcen sind dazu nötig? Sind diese bereits in Dir?

🐂🌑 Im Mondkreis letzten Donnerstag drehte sich alles darum, wie wir Fülle und Reichtum dauerhaft und erfolgreich in unser Leben ziehen können. Der Neumond schloss die Stiersaison, üppige Zeit des Überflusses, ab. Der perfekte Zeitpunkt, um Samen für das Neue (Neumond) – nämlich Fülle in allen Lebensbereichen (Stierzeit) – zu säen!

Der Schlüssel zu wahrer Fülle ist unser wahrer Selbstwert. Wie immer erhielt jeder Teilnehmer in Bezug auf seine persönliche Geburtskonstellation individuelle Hinweise darauf, wie er seine inneren Ressourcen für die Manifestation von Reichtum zielbringend nutzt. Effektive Meditationstechniken und Mondyoga verankerten die neu kalibrierte Gedankenwelt auch in unserem Körper. So kann nichts schief gehen und ich bin mehr als gespannt, welche Samen der Fülle schon bis zum nächsten Mondkreis zum Vollmond in Schütze aufgegangen sein werden! Denn mit jedem Mondkreis entfalten wir uns wieder ein bedeutendes Stück in unsere wahre Größe hinein.
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Kursbericht Mondkreis: Vollmond in Skorpion

Gibt es sich wiederholende schmerzhafte Situationen in Deinem Leben? Welche tiefere Emotion liegt hinter derjenigen, die Du spürst, wenn Du getriggert wirst? Was wurde in Deiner Kindheit an Dir nicht akzeptiert und was geschah mit diesem Verhalten oder dieser Emotion? Wer bist Du ohne Deine Ängste?

🦂🌕🐂 Im Vollmond-Mondkreis Anfang Mai arbeiteten wir mit den Kräften der Mondfinsternis im Skorpion und des Sonnenstandes im Stier. Während Neumonde immer besonders günstig für Neuanfänge und Intentionen sind, unterstützt die Vollmondqualität insbesondere das Loslassen von Dingen, die uns nicht mehr dienen. Skorpion regiert die inneren, immateriellen Werte, Stier legt den Fokus auf äußere, materielle Unterstützung. Die dunklen Seiten der beiden Zeichen sind bei diesen Themen natürlich vielfältig: Von der Opferrolle über Zukunftsängste bis hin zu Sucht & Obsession.

Das Loslassen ließ sich daher an diesem Vollmond perfekt mit Schattenarbeit kombinieren. Nach Skorpion-Mondyoga und intensiver Meditation holten die Kursteilnehmer ihre Schatten – unverarbeitete Erlebnisse und verdrängte Persönlichkeitsanteile – mithilfe präziser Fragen aus dem Unbewussten ins Bewusstsein, um sie in fruchtbare Intentionen für die Zukunft zu verwandeln. Die tiefenpsychologische Selbstreflexion tat allen Kursteilnehmern richtig gut und brachte in einem Fall selbst nach einem familiären Todesfall Ruhe in den Schmerz von Körper, Geist & Seele.
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Kursbericht Mondkreis: Neumond in Widder

Wie fühlt sich das Leben an, wenn wir ganz mit unserem Seelenweg verbunden sind? Wie, wenn wir nicht im Einklang mit unserem wahren Selbst sind? Wie sieht das für uns perfekte Leben aus, in dem wir dauerhaft gesund und glücklich sind? Was müssen wir loslassen, um dieses Leben zu erreichen?

Im Mondkreis Ende April widmeten wir uns dem zweiten Widder-Neumond dieses Jahres, der mit einer Sonnenfinsternis einherging. Das durch diese Konstellation ins Zentrum gerückte Thema war unsere ureigene Seelenmission – unsere Lebensaufgabe. Wenn wir diese finden, profitieren nicht nur wir selbst, sondern unser gesamtes Umfeld. Die Teilnehmer lernten, wie wir unsere Seelenmission erkennen, unser Leben in Einklang mit ihr bringen und motiviert auf unserem Pfad bleiben können. Mit einfachen und tief wirkenden Meditationen versetzten wir uns in die Lage, Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Thema zu finden. Wir betrachteten die Geburtskonstellation jedes Teilnehmers, um ein klares Bild zu bekommen, was die individuelle Lebensaufgabe ist. Diese Arbeit ist so unmittelbar effektiv, dass die Teilnehmer spontan eine Stunde länger als geplant im Mondkreis verbringen wollten! 🧡
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Experte für das eigene Leben

„Ich bin ganz besonders, das stimmt. Ich bin mit meiner ganz besonderen Familie mitgekommen, um sie zu unterstützen und auf ihrem Weg der Entwicklung zu begleiten, denn sie sind schon soo weit!

Aber natürlich auch, weil ich wusste, dass sie mich richtig verstehen und nicht irgendwelche menschengemachten Überzeugungen an mir ausleben… Sondern mich direkt fragen, was mir wichtig ist und mir gut tut.

Ich will Euch so sehr danken, Ihr habt mir das Paradies beschert, das schönste Leben. Es war sooo gut bei Euch, ich durfte meine Persönlichkeit ausleben, mich zeigen, und bleiben, wie ich eben bin. Ein vollkommenes Wesen, an dem man nicht herummanipuliern muss – so wie es jeder einzelne von uns ist.“🐢

Letzte Woche sprach ich mit einer wenige Tage zuvor verstorbenen Schildkröte, die so besonders war, dass kein Name auf sie passte. Sie hatte sich ihre Familie in deren Urlaub ausgesucht. Obwohl ihre Menschen bis zu diesem Gespräch nichts mit Tierkommunikation zu tun hatten, haben sie etwas ganz Essentielles richtig gemacht. Etwas, was in unserer heutigen Welt außerhalb der Tierkommunikation fast keinen Platz mehr hat.

Bitte frag Dein Tier ganz einfach selbst. Das vermeintlich Unmöglichste kann für Euch genau richtig sein! Alles über meine Tiergespräche und wie Du selbst mit Tieren sprechen lernen kannst, erfährst Du unter www.mensch-kunst-pferd.at/wegweiser.💚

Posthume Sterbebegleitung

Im letzten Tierkommunikations-Grundkurs erzählte uns Emma, eine Hündin, dass sie vom verstorbenen Hund ihrer Menschenmama, also quasi ihrer Vorgängerin, verfolgt werde. Emma war in diesem Kurs auch physisch anwesend, und zwei teilnehmende Hundetrainer bestätigten uns daraufhin, dass Emma sich verhalte, als ob ständig ein zweiter Hund an ihrer Seite wäre. Veronika, Menschenmama der beiden, erzählte uns, dass die verstorbene Hündin in den letzten Wochen ganz massiv in ihren Gedanken präsent war. Und das nach so vielen Jahren – denn Ori ist schon 2015 verstorben.

Oris Tod kam plötzlich und qualvoll – und war dementsprechend traumatisierend für sie selbst und ihre Familie. Ori ist die erste Hündin, die ich kenne, die sich nach so langer Zeit noch immer nicht von unserer Welt lösen kann und noch nicht in ihrem neuen Daseinszustand angekommen ist. Natürlich ist die Dauer dieses Übergangsprozesses und der Akzeptanz der neuen Situation auf Seiten der Verstorbenen wie der Hinterbliebenen ganz individuell. Normalerweise ist er spätestens nach einigen Monaten abgeschlossen (Tier- bzw. Seelengespräche helfen dabei). Doch Ori konnte nun schon seit sieben Jahren nicht loslassen – für alle eine ungesunde Situation.

Ori schien noch sehr viel zu sagen zu haben, weshalb Veronika mich in einem ausführlichen Tiergespräch mit ihr sprechen ließ. In diesem Gespräch wünschte Ori sich, ihre Sterbegeschichte gemeinsam mit Veronika neu zu schreiben und das Entsetzliche zum Guten zu wenden.

Veronika fühlte, dass diese Neufassung von Oris Geschichte noch vor dem neuen Jahr abgeschlossen werden sollte. Und so ließen wir Ori kurz vor Weihnachten im geschützten Rahmen meines PraxisStudios noch einmal sterben.

Veronika schickte mir am Tag darauf Sprachnachrichten, wie glücklich und frei sie und Emma sich fühlten. Zum ersten Mal seit sehr langer Zeit war es, als wäre ein jahrelanger Schatten von ihren Herzen gewichen. In Veronika war das starke Gefühl verankert worden, dass jetzt alles gut sei und dass es nur noch besser werden könnte. Was für ein Weihnachtsgeschenk. Danke Ori, Emma und Veronika 🧡

Die wörtliche Rückmeldung von Veronika, viele weitere Kundenstimmen und alles über meine Tiergespräche & Tierkommunikationskurse erfährst Du unter www.mensch-kunst-pferd.at/wegweiser. 💓

Kursbericht Tierkommunikation

Was für ein vielschichtiger und heilsamer Tierkommunikations-Grundkurs am letzten November-Wochenende! Wir sprachen zuerst mit Nana, die für alle immer ein geradezu mystisches Erlebnis ist. Sie brachte zwei Kursteilnehmer gleich im allerersten Gespräch dazu, ihre Lebens- & Businessaufgabe deutlicher zu sehen. Dann kam ein einjähriges Pferdchen dran. Seine Menschenmama hatte es geschenkt bekommen und sich bisher innerlich schwer damit getan, das Pferdekind voll anzunehmen. Unser Gespräch änderte das und machte deutlich, warum sich die Lebenswege der zwei gekreuzt hatten und dass das Pferd seine Menschenmama über alles liebt. Das hatte diese bisher nicht so gut wahrnehmen können. 🧡

Dann stürzten wir uns in ein Gespräch mit einer anwesenden Hündin, die deutlich machte, wie ihr in ihrer Unruhe geholfen werden könne und was das mit dem verstorbenen Hund ihrer Familie zu tun habe. Den Abschluss des ersten Kurstages machte ein verstorbener Hund, der prägnant aus seinem Leben erzählte und seiner Menschenmama und ihrer Hundefamilie ganz viel Klarheit und Führung brachte.

Am zweiten Kurstag besprachen wir mit einer Hündin, ob und wie sie die Ausbildung zur Therapiehündin gut absolvieren und dann diese Berufung ausüben könne. Eine andere Hündin zeigte uns allen in praktisch identischen Gesprächen, dass sie auf etwas warte und es ihr helfen könnte, Mama zu werden. Das vorletzte Gespräch führten wir mit einer Therapiehündin, die ihrer Menschenmama im Gelände schon manche Schwierigkeiten bereitet hatte. Wir klärten, warum das so ist und wie die Lösung mit der inneren Größe ihrer Menschenmama zusammenhängt. Schlussendlich gab es ein spannendes Gespräch mit einer Katze, von der uns ihre Menschenmama nicht einmal ihr Geschlecht verriet. Im Tiergespräch zeigte sie nicht nur ihr Alter und Geschlecht, sondern genauso ihren Charakter und all die Fähigkeiten, die sich aus ihrem besonderen Geburtsgeschenk ergaben, ohne Augen geboren zu sein.

Auf der Seite Termine erfährst Du alles über die mensch.kunst.pferd Tierkommunikationskurse bzw. -ausbildung und auch, was Kursteilnehmer über die Kurse sagen. 🤍

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