Autor: Marie-Thérèse Ehrenleitner

Kursbericht Tierkommunikation & Spiritualität I

Auch das ist ein Teil der mensch.kunst.pferd Kurse: sich austauschen, berichten, was sich alles seit dem letzten Kurs getan hat, reflektieren, auf neue Ideen und Zusammenhänge stoßen – und sich zu den gerade aktuellen Lebensthemen beraten und coachen lassen.

Das alles nahm heute, am ersten Tag eines Kompakt-Erweiterungskurses Tierkommunikation, einen größeren Teil unserer Zeit ein. Kein Wunder bei den Energie-Impulsen der letzten Zeit – bei vielen von uns überschlagen sich momentan die Ereignisse und die damit einhergehende Weiterentwicklung. Umso wertvoller ist es, innehalten, in einem sicheren Rahmen Atem und neuen Mut schöpfen, und mit Unbeteiligten darüber sprechen zu können.

Mein Highlight heute: Wir führten ein Gespräch mit einer Stute, die ich zum ersten Mal vor rund 8 Monaten im Vorfeld eines Coachings vor Ort gesprochen hatte. Damals war „praktisch jede einzelne Information aus dem Gespräch dunkel und traurig“ gewesen, wie die Menschenmama der Stute heute erzählte. Nach dem Coaching machte sich die Menschin auf die Suche nach einem neuen Stall, absolvierte Grund- und Aufbaukurs und befreite sich aus manipulativen privaten Verstrickungen. Beide sind mittlerweile aus dem vergifteten Umfeld glücklich ausgezogen, wieder in Balance gekommen und weiterhin auf dem Weg der Heilung. Bei der Stute geht es körperlich und verhaltenstechnisch steil bergauf. All das berichtete sie im Tiergespräch und gibt der Menschenmama eine klare Bestätigung für die Entwicklung, die sie an sich und ihrer Stute wahrnimmt.

Im zweiten Teil des Kurses zeigte sich das Untier der Menschin, auch eine Art Krafttier – und tatsächlich war es die Spinne, die uns aus Abhängigkeiten befreit und unser Schicksal weiterwebt. Tiere, vor denen wir Ekel, Abscheu oder gar Angst empfinden, haben uns viel darüber zu sagen, warum gerade sie uns so sehr beschäftigen und auf unangenehme Art faszinieren. Das, was uns ekelt, ist häufig das, was wir uns selbst nicht erlauben. In Zusammenschau mit den Tiergesprächen der ersten Kurshälfte zeigen sich hier faszinierende und augenöffnende Lernaufgaben für jeden… und morgen geht es weiter!

Lebensweg & Bestimmung: Dein astrologischer Nord- & Südknoten

Taumelst Du auch manchmal orientierungslos durch Dein Leben? Deinen Alltag runterspulend, ohne zu verstehen, was das große Ganze Deiner Existenz sein soll?

Fragst Du Dich hie und da, wozu Du überhaupt hier bist? Was Deine Bestimmung, der Sinn und Zweck Deines Daseins sein sollen?

Oder spürst Du schon, wohin die Reise prinzipiell gehen sollte – aber das Leben scheint einfach nicht dorthin zu führen, egal, wie viel Du Dich bemühst und anstrengst?

Oder hast Du Deine Berufung bereits gefunden, fühlst Dich aber ausgelaugt und möchtest Deine Leidenschaft neu entfachen?



Tatsächlich gibt es einen Parameter in Deiner Geburtskonstellation, der Dir genau zeigt, wo Du in diesem Leben hingehörst. Und auch, was Dir den Weg dorthin erschwert. UND wie Du diese Blockaden durchbrechen kannst – und w i r s t, denn wir können unsere Bestimmung nicht verfehlen. Dennoch kann es ein quälendes Gefühl sein, sie nicht und nicht zu finden.

Die Gestirnkonstellationen zum Zeitpunkt der Geburt eines Menschen geben klaren Aufschluss über seine Bestimmung hier auf Erden. Der nördliche Mondknoten zeigt an, wohin die Reise in diesem Leben geht. Der südliche zeigt, was wir bereits mitgebracht haben und wovon wir uns lösen müssen, um im Laufe unseres Lebens auf dieser sogenannten Mondknotenachse von Süd nach Nord zu finden. 

Genau diesen Themenkreis rund um Bestimmung und Lebensaufgabe beleuchtet der derzeitige Nordknoten in Widder. Das ganze wird noch verstärkt durch die Widderzeit (19. März – 18. April) ab kommender Woche, die dieselben Fragen behandelt! Sie bringt an ihrem Widderneumond eine Sonnen- und am dazugehörigen Waagevollmond eine Mondfinsternis mit sich. Die zweimal pro Jahr stattfindende Finsterniszeit dauert jeweils 33 Tage an. Ihr Schwerpunkt und ihre Macht liegt darin, uns Dinge zu ENTHÜLLEN, die bis dato im Dunkeln oder Unklaren lagen. In den nächsten beiden Mondkreisen zum Waagevollmond (Mondkreis am 21. März) und zum Widderneumond (Mondkreis am 8. April) nutzen wir diese Kräfte gezielt für unsere (in diesem Fall raketenhafte) Weiterentwicklung. Gib Deinem Leben wieder den nötigen, erfolgreichen Vorwärtsimpuls und erfahre alles über Deine Lebensaufgabe sowie die miteingeschlossenen Herausforderungen, um Deine Blockaden zu lösen und Dein ganzes Potenzial zu entfachen.

Die Geschenke der Fischezeit (19. Februar – 20. März)

♓ Die Fischezeit (19. Feb. – 20. März) und der Fischeneumond am 10. März markieren den mystischsten Abschnitt des ganzen Jahres. Im nächsten Mondkreis am 8. März bündeln wir diese ganz besonderen Kräfte:

✨ Das erste Geschenk der Fische ist die Gelegenheit, unsere Wunden zu heilen, auch ganz alte, und… zu erkennen, dass uns diese Verletzungen schöner, kraft- und machtvoller machen. Was in Dir bedarf einer Reparatur, des Loslassens oder der Transformation, um aus Deiner Vergangenheit in Deine Kraft aufzubrechen? 

✨ Das zweite Geschenk der Fische ist ein erhöhtes Bewusstsein, klare Einsicht hinter die Kulissen und tiefgehender Zugang zu unserer Intuition. Welche Begrenzungen hast Du in Dir oder um Dich, die Dich von diesem höheren Wissen in Dir trennen?

✨ Das dritte Geschenk dieser Zeit ist die Kunst, loszulassen und uns dem Leben hinzugeben. Wir müssen nicht immer alles tun und kontrollieren. Wie kannst Du dem Fluss Deines Lebens vertrauen und dem für Dich vorgesehenen Weg folgen?

Wenn wir Kontrolle loslassen, öffnen wir die Tore zu unserer Intuition und unserem höheren Selbst, das uns durchs Leben führt. Wir sind nicht einfach nur Passagiere auf den Wogen des Lebens. In den Mondkreisen lernst Du Wellenreiten! 🌊

Das Ende der Wassermannzeit (20. Jan. – 18. Feb.)

Jedes Jahr beleuchtet die Zeit der Sonne im Luftzeichen Wassermann (20. Januar – 18. Februar) unser Verhältnis zu kollektiven Normen und progressiven Ideen. Wir sind dazu angehalten, unseren individuellen Platz in der Gesellschaft zu finden und überkommene Muster im Geiste der natürlichen Weiterentwicklung zu erneuern. Unsere innere Wahrheit zu finden, die vielleicht nicht mit den Normen der Gesellschaft übereinstimmt und mit der wir das Kollektiv weiterentwickeln sollen und müssen, ist das erste Geschenk des Wassermanns.

Welche antrainierten Glaubenssätze und Handlungsmuster entsprechen gar nicht Deiner inneren Wahrheit? Wie kannst Du aus diesen Konditionierungen ausbrechen, sie erneuern und die Gesellschaft mit höheren Schwingungen bereichern?

Das zweite Geschenk des Wassermanns gibt uns die Kraft, hinter unseren ureigenen Werten zu stehen, egal, was andere davon halten. Wenn wir unserer inneren Wahrheit folgen, inspirieren wir andere, dasselbe zu tun und brechen schädigende Muster des Konformismus auf. Wir verändern die Welt!

Der Abschluss der Wassermannzeit ist auch eine gute Gelegenheit, sich noch einmal bewusst zu werden, welche Schwingung wir tagtäglich in die Welt hinaus senden und ob diese übereinstimmt mit der Energie, in der wir leben wollen. Trägt Deine Energie zu der Veränderung bei, die Du erleben möchtest? Der Wassermann lehrt uns auch, uns nicht durch negative Schwingungen von außen beeinflussen zu lassen.

In welcher Schwingung Du Tag für Tag lebst, ist auch essentiell für die Gestaltung Deines Lebens und die Manifestation Deiner Ziele. In jedem Mondkreis erhältst Du alle Werkzeuge und Techniken, die Du brauchst, um Deine Träume in Leichtigkeit und Freude Wirklichkeit werden zu lassen und Dein volles Potenzial auszuschöpfen – optimal auf die gerade vorherrschende Zeitqualität ausgerichtet.

Kursbericht Seelenkommunikation

Der Termin für den Spezialkurs Seelenkommunikation am vergangenen Wochenende (27. – 28. Januar 2024) wurde individuell angefragt und vereinbart (dies ist ab zwei Teilnehmern für jeden Kurs möglich). Bei extra angefragten Kursterminen ergibt sich wegen der Entschlossenheit und des Engagements der Teilnehmer immer eine besonders schöne Energie. Es war ein intensiver, von persönlichem Austausch geprägter Kurs, in dem wir kurze Seelengespräche mit neun verschiedenen lebenden und verstorbenen Personen führten.

So ein Grundkurs ist nicht stark gegliedert: Zuerst gebe ich eine Einführung in die Seelenkommunikation (Was? Wie? Warum?). Der Rest des Kurses besteht aus kurzen, jeweils fünfminütigen Seelengesprächen, zu denen ich die Teilnehmer mit einer kleinen Meditation hinführe. Es geht zunächst einfach darum, den Kanal der Telepathie, den wir alle besitzen und der allem Lebendigen gegeben ist, wieder zu aktivieren und zu stärken. Wir führen noch keine Fragegespräche, sondern konzentrieren uns in den fünf Minuten des Seelengesprächs ganz auf das Empfangen der Botschaften unseres Gesprächspartners. Natürlich besprechen wir nach jedem Seelengespräch alle technischen Herausforderungen, ich beantworte alle Fragen und gebe ergänzende Informationen. Und natürlich besprechen wir, was jeder einzelne von uns bei jedem Seelengespräch herausgefunden hat.

Eine Verstorbene sagt mir, dass sie Puppen liebte und sich auch immer eine Tochter wie eine Puppe gewünscht hatte, ihre eigene aber fast zu eigensinnig dafür gewesen wäre. Ihre anwesende Tochter erzählt, was für ein Wildfang sie war, und dass ihre Mutter tatsächlich leidenschaftlich Puppen sammelte. In einem Seelengespräch mit einer Kursteilnehmerin empfangen alle dieselben Bilder von Wasser, Brücken und goldener Energie. In einem anderen Gespräch sehen, hören und spüren alle wiederum auf unterschiedliche Weise, wie sehr sich diese Seele nach Ruhe, Freiheit und Frieden sehnt. Eine Verstorbene strahlt nicht die übliche Ruhe aus, sondern ist für alle schwer zu fassen und vermittelt eine flirrende Energie des Übergangs. Dieses Seelengespräch enthält auch bei allen Teilnehmern Elemente, wie sie Menschen nach einer Nahtoderfahrung schildern. In insgesamt vier Seelengesprächen erfahren wir die individuelle Lebensaufgabe des Menschen, die alle in der Nachbesprechung von der jeweiligen Person punktgenau durch ihre Interessensschwerpunkte und Lebensträume bestätigt werden. Ein toller Kurs mit präzise erhaltenen Informationen, die auch mich immer weiter lernen lassen. Danke 🤍

Verstorbene Tiere um Rat fragen

Vor zwei Tagen sprach ich zum dritten Mal mit einem verstorbenen Hund, den seine Menschenmama immer wieder einmal sprechen möchte und um Rat fragt. Sie hatte vor dem ersten Gespräch noch keine Erfahrungen mit Tierkommunikation gehabt und war damals quasi „heimlich“ an mich herangetreten, weil sie die Anwesenheit ihres kürzlich verstorbenen Hundes ganz konkret spüren konnte und WUSSTE, dass er mit ihr sprechen wollte.

Den Rüden im Tiergespräch in seiner Energie wahrzunehmen und einfach mal zu hören, was er zu sagen hat, ist für seine Menschenmama ein wichtiger Anker. Diesmal geht es auch darum, was er zu seinem „Nachfolger“, einem ungestüm pubertierenden Junghund, sagt und was er rät. Mehrmals zeigt er mir, dass dieser Junghund und er eins sind. Dass dieser nun seine Familie all das lehrt, was der verstorbene Rüde nicht mehr zu Ende bringen konnte. Dass seine Menschenmama keine Gewissensbisse haben muss, wenn sie die Verantwortung für den Junghund mit ihrem Mann und Sohn teilt. Dass es genau darum geht, dass jeder in seine Eigenverantwortung kommt und dies wiederum die Familie in Liebe zusammenschweißt. 

Dieser Hund ist sehr weise, ein richtiger gütiger Lehrer. Es ist toll, mit ihm zu sprechen und seine starke Energie zu spüren. Er ist voll im neuen Dasein angekommen und trotzdem immer wieder bei seiner Menschenmama, unter dem Schreibtisch oder neben dem Bett. Sie bestätigt, dass sie das deutlich wahrnehmen kann und ihren Seelenhund auch in ihren Träumen immer wieder trifft. Für sie ist die Verbindung total fassbar, „konkret im Hier und Jetzt“.

Eine Aufgabe gibt der Rüde seiner Menschenmama mit: Ihr intuitiver Zugang und Wissen über den Umgang mit Hunden soll in die Welt. Eine Zeit des Umdenkens ist für die Menschheit angebrochen. Und auch das klare Wissen, dass verstorbene Tiere DA sind, soll sie weitergeben. Er rät, seine Lehre aus den gemeinsamen Träumen aufzuschreiben. Damit sie genau weiß, was zu tun ist. 🤍

Die entscheidende Skala

Der Vollmond tritt immer zwei Wochen nach dem letzten Neumond auf und markiert die Mitte des Mondzyklus. An diesem Punkt haben wir zwei Wochen Zeit gehabt, um unsere an Neumond gesetzten Intentionen „im echten Leben“ zu testen. 

Jeder Vollmond zeigt uns, welche inneren wie äußeren Blockaden uns davon abhalten, unsere Intentionenen zu manifestieren. Zu diesen Hindernissen gehören auch niedrigschwingende Energien wie Zorn, Scham, Schuld oder Angst.

Genauso beleuchtet und verstärkt das Licht des Mondes aber auch hochschwingende Energien in uns – wie Liebe, Freude, Dankbarkeit und Hoffnung. Der Vollmond zeigt uns:

✨ Wenn wir auf eine gewisse Art schwingen, haben wir auch immer die Macht, diese Schwingung zu einer anderen zu machen.✨

Der erste Schritt, um unsere Schwingung zu verändern, ist, uns klar zu werden, auf welchem Energielevel wir an den meisten Tagen schwingen. Unsere Grundstimmung liegt auf einer Skala, auf der Hass am untersten und Liebe am obersten Ende stehen. Dazwischen finden wir Zorn, Angst, Scham, Trauer, Hilflosigkeit, Ablehnung, Apathie, Langeweile, Mut, Akzeptanz, Dankbarkeit, Hoffnung, Frieden und Mitgefühl.

Wir können erst dann bewusst zwischen diesen Energiezuständen wechseln, wenn wir unsere alltägliche Grundschwingung kennen. Sie bestimmt unsere Grundstimmung, unseren Tag – und, ja genau, unser Leben. Das scharfe Licht des Vollmonds hilft uns dabei, ganz ehrlich uns selbst gegenüber zu sein und zu erkennen, ob wir unsere Träume mit unserer Grundschwingung aufbauen können oder sie selbst sabotieren.

Auf welchem Abschnitt der Skala befindest Du Dich an den meisten Tagen? 🧡

Es braucht zwar Fokus und Kontinuität, um unsere Schwingung nachhaltig zu transformieren, aber mit einigen Werkzeugen geht das ganz leicht und macht sogar Spaß. Sie alle erhältst Du in den mensch.kunst.pferd Mondkreisen (nächster Termin 8. Januar) und in der Manifestationswerkstatt (22. – 24. März). 🌟

Wintersonnenwende 2023 | Regeneration & Vergebung

WINTERSONNENWENDE (21./22. Dezember 2023)

Ein Tag der Veränderung, der uns die Möglichkeit gibt, alles loszulassen, was uns begrenzt und vom natürlichen Fluss des Lebens ablenkt. Wir spiegeln die Natur um uns: So wie die Tiere und Pflanzen durchlaufen auch wir Zeiten des Blühens, des Loslassens, und des Überwinterns. Wir können nicht immer top drauf sein – wie die Blätter müssen auch wir manchmal fallen, um weiter wachsen zu können. ❤‍🩹

Schäle Dir heute wenigstens ein bisschen Zeit für Dich alleine aus Deinem Tagesprogramm und überlege:

✨ Wo im Leben solltest Du langsamer machen und reflektieren, bevor Du weitergehst?

✨ Was musst Du nochmal von einer anderen Perspektive betrachten, um es abschließen zu können?

✨ Was lässt Du mit 2023 los?

✨ Wofür vergibst Du Dir selbst?

✨ Was hast Du in diesem Jahr über Dich gelernt?

✨ Was lässt Dich für 2024 in Deine volle Kraft und Macht kommen?

Komm runter und nimm Dir die Zeit, um zu regenerieren und Dich selbst zu nähren. Auch der Vollmond in Krebs nächste Woche (26.12.) steht ganz im Zeichen der Selbstfürsorge und unterstützt Dich dabei.

Die wichtigsten (An-)Gebote der Schützezeit (22. Nov. – 21. Dez.) | Zeit des Manifestierens

🏹 Die wichtigsten (An-)Gebote der Schützezeit (22. Nov. – 21. Dez.):

✨ vertraue Deinem Lebensweg

✨ betrachte alle Ereignisse als Erfahrungen, die Dich in Deiner Entwicklung unterstützen

✨ definiere ganz genau, was Du in Deinem Leben willst – und erwarte, dass es geschieht

✨ unterbrich Deine Routine

✨ halte Ausschau nach Zeichen und Fügungen

✨ betrachte Dein Leben aus der Makro-Perspektive und erkenne das große Ganze

✨ suche das Abenteuer und lerne daraus

✨ konzentriere Dich auf das Gute

✨ erwarte das Beste

✨ glaube an das Unvorstellbare

🌑 Der Schütze-Neumond ist der letzte des Jahres 2023 und ganz besonders kraftvoll, weil er mit dem numerologisch mächtigen 12.12. zusammenfällt. Diese Zeit öffnet uns für Veränderungen in unserem Bewusstsein und unserem Leben, die es uns erleichtern, unsere inneren Bilder zu manifestieren. Du musst nicht härter arbeiten, Dich mehr anstrengen oder Dich radikal verändern, um die Energie in dein Leben zu ziehen, die Du Dir wünschst. Du musst nur verabschieden, was Deine Schwingung vermindert. Im nächsten Mondkreis am 11. Dezember lernst Du, wie das alles geht. Du nutzt die vorherrschenden Kräfte optimal für Dich und Dein Umfeld und genießt diese magische Zeit, bevor Du mit neuer Energie ins Jahr 2024 eintauchst. 🧡

Eignet sich neu gekaufter Wallach als Therapiepferd?

Gestern führte ich ein Tiergespräch mit einem Wallach, dessen lichtvolle Energie schon beim ersten Anschauen seines Fotos sofort auf mich übersprang. Seine Menschenmama und er sind erst seit ein paar Monaten zusammen und in einen neuen Stall gezogen. Dementsprechend sind die ersten Fragen an den Wallach wichtige Klassiker: wie es ihm psychisch und körperlich im neuen Stall geht, ob er Schmerzen hat, und ob er mit seiner Menschenmama zufrieden ist.

Am Anfang jedes Tiergesprächs falle ich nicht gleich mit den Fragen ins Haus, sondern gebe dem Tier einfach einmal Raum, sich zu zeigen. Oft beantwortet es damit dann auch gleich die dringendsten Fragen, weil sie sich in seinem Befinden widerspiegeln. Wenn ich ein gutes Bild vom Wesen des Tieres habe, gebe ich dieses als ersten Eindruck an seinen Menschen weiter. Und gestern hörte ich dann wieder diesen Satz: „Das ist ER, ja, total!! Aber ich habe die ganze Zeit auch das Gefühl, Du beschreibst MICH.“

So ist das, selbst wenn wir erst kurz mit unserem Tier zusammen sind. Gerade Pferde spiegeln ihren Menschen so sehr und teilen von Anfang an eine große Seelenschnittmenge mit ihm. Genau deswegen ist es auch nicht willkürlich, dass genau dieses Tier zu diesem Menschen gefunden hat. Zusammen haben wir eine Lernaufgabe für diesen Lebensabschnitt. 🤍

Der Wallach jedenfalls spricht total zärtlich von seiner Menschenmama, braucht ansonsten aber nur Jungs in seiner Pferdeherde 😉. Er tut sich schwer mit den „irdischen Alltäglichkeiten“, den Grobheiten und Streitereien in der neuen Herde, die ihm mit neun Pferden zu groß ist. Er ist unglaublich sensibel und nimmt alles um sich herum auf, weswegen er manches nicht verdauen kann und dann mit Durchfall und Kotwasser reagiert (dies alles wieder ein Spiegel zu meiner Stute Nana, doch von diesen Kundenspiegelungen ein andermal…).

Dann stellt seine Menschenmama die letzte Frage: sie sei Therapeutin für autistische Kinder – ob ihr Wallach denn mit ihr arbeiten möchte? Sie werde ganz achtsam sein, dass es ihm nicht zu viel wird.

Der Wallach ist zwar selbst nicht autistisch, kann aber diese Wahrnehmung durch seine eigene Disposition gut nachvollziehen. Nicht alle Pferde wollen therapeutisch arbeiten – aber dieser Wallach will. Mit seiner Menschenmama, von der er weiß, dass sie alles genau so einrichten kann, wie es für die beiden in ihrer lichtvollen Energie stimmig ist. Für die Menschenmama ist dieses Gespräch ein Meilenstein. Alles Gute Euch beiden! 💗

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