Hündin aus dem Tierheim kommt in ihrem neuen Leben an

Ich bin momentan nicht so glücklich. Ich mache Tom nicht glücklich. Er ist manchmal ganz entnervt von mir. Das tut mir so leid. Ich will das nicht. Ich hab so Angst, dass er mich dann wieder zurückbringt.

Ich versuche wirklich alles perfekt zu machen. Das ist sehr viel Druck. Ich mache mir sehr viel Druck. Dann kann ich nicht schlafen, ich kann nicht gut loslassen. Muss immer schauen, ob alles passt, kann noch nicht ganz vertrauen.

Sternchen ist erst seit einigen Wochen in ihrem neuen Zuhause, bei ihrem Herzensmenschen – nach Jahren im Tierheim. Ich begleite die beiden von Anfang an, und Sternchen hat schon im Tierheim deutlich gezeigt, wie sehr sie mit DIESEM Menschen leben möchte. Trotzdem ist es nicht immer leicht für die beiden, sich auf ihr neues gemeinsames Leben einzustellen. Tom fragt sich zum Beispiel, warum Sternchen oft dasitzt und ihn anstarrt.

Ich schaue Tom zu, ich beobachte ihn einfach. Ich möchte alle seine Bewegungen und seinen Geruch und alles perfekt kennen. Dann erst kann ich komplett loslassen. Wir sind einfach noch nicht eins. Das braucht noch Zeit.“ Das ist auch Trauma-Bewältigung: Sternchen zeigt mir auch, wie sie Tom in diesen Momenten heilt. Sie spürt auch seine Seelenlasten. Und zaubert. Tom fragt sich aber, was er falsch macht, dass Sternchen physisch oft auf Abstand geht.

Ich wünsche mir noch mehr verbalen Zuspruch und Lob. Das schafft Nähe, und irgendwann kann ich die ihm dann auch körperlich geben. Bitte lieber Tom, hab noch mehr Geduld mit mir. Ich kann mein ganzes Innenleben nicht so schnell um 180 Grad umdrehen.


Sie fühlt sehr viel Erwartungsdruck. Druck, Tom gefallen zu müssen. Ein ganz klein bisschen Angst ist eben auch dabei, nicht zu entsprechen. Daher nimmt sie auch draußen gerne die Leine, wenn es auch nicht perfekt ist und beide lieber hätten, dass Sternchen frei sein kann – aber es gibt Sicherheit und nimmt Druck raus. Tom hat aber Bedenken, dass Sternchen nicht gut sieht oder hört, weil sie oft im Schnüffeln versinkt und dann gar nicht mehr weiß, wo Tom ist, wenn er inzwischen weitergegangen ist.

„Nein, ich sehe und höre nicht schlecht… manchmal ist es einfach so spannend und befreiend, und ich würde gerne noch weiter gehen… kann Tom nicht bei mir bleiben, solange ich irgendwo beschäftigt bin?“ Aus Sternchens Worten spricht auch Verlustangst… es hilft ihr, wenn Tom einfach bei ihr bleibt und nicht weitergeht.

Das Wichtigste für Sternchen: DRUCK RAUSNEHMEN. Noch mehr. Sie annehmen und lieb haben, wie sie jetzt gerade ist.

Sie fängt von innen zu leuchten an, als ich ihr Toms Botschaft vorlese, dass sie für immer bleiben darf. Und dass die beiden unzertrennlich werden. JA! So wird es sein, es ist nur ein gemeinsamer Weg. 🩵

Sternchen reagiert irrsinnig gut auf Lob, weil sie das so wenig kennt. Auf Lob und Liebe aus dem Herzen, wenn Tom ihr sagt, wie stolz er ist. Sie ist so froh, wenn Tom zufrieden mit ihr ist.

Hier findest Du alle Informationen, Kundenstimmen und weitere Fallberichte zu den mensch.kunst.pferd Tiergesprächen. Und hier kommst Du direkt zu allen Tierkommunikationskursen sowie der mensch.kunst.pferd Tierkommunikationsausbildung. ❤️

Vermisster Kater kehrt nach Abenteuern zurück

Ich hab so Hunger
Ich will nach Hause
Sie müssen mich suchen! Die ganze Zeit!
Ich bin wo eingeklemmt… ich versuche, raus zu kommen, aber schaffe es nicht


Der verkuschelte Kater Max ist seit Tagen verschwunden. Seine Familie und sein Katzenbrüderchen sind verzweifelt. Im ersten Notfall-Tiergespräch erzählt er mir, dass er in eine Art Kellerfensterspalte hineingerutscht ist und nun feststeckt. Er fühlt sich noch lebendig an – bei vermissten Tieren ist das nicht immer ganz klar, wenn sie plötzlich aus dem Leben gerissen wurden. Dennoch: Max ist nicht sehr gesprächig, ich muss immer wieder nachhaken.

Ich weiß, wie ich nach Hause komme, ich bin ja eh nicht weit weg… Lass mich noch in der Nacht ausruhen, Druck rausnehmen, dann kann ich kommen. Und niemand wird böse sein, ja?

Am nächsten Tag führe ich gleich noch einmal ein Gespräch mit Max. Jetzt zeigt sich ein ganz anderes Bild. Er wirkt nicht mehr verzweifelt, sondern schämt sich. Denn er erzählt mir, dass er sich befreien konnte – und nun Unbehagen verspürt, weil er seiner Familie so viel Sorge bereitet. Aber vielleicht ist das auch nur die halbe Wahrheit, denn Max lässt durchblicken, dass er sein Abenteuerleben auch ein bisschen genießt… jetzt zeigt er mir sogar ein bisschen seine Angst, dass er in Zukunft Lust bekommt, länger wegzubleiben.

Ich bin nicht mehr da… ich streife durch die Wälder und Siedlungen, das ist jetzt wichtig… ich würde gerne nach Hause, aber ich kann nicht…
Da Max nicht nach Hause gekommen ist, führe ich drei Tage später ein drittes Gespräch mit ihm. Zuerst erschrecke ich, denn er zeigt mir Bilder, wie er verletzt am Straßenrand liegt. Aber irgendetwas stimmt da an der Energie nicht – ich glaube, er hält mich zum Narren. Und tatsächlich stellt sich im Laufe des Gesprächs heraus, dass Max mir aus schlechtem Gewissen den wahren Grund für sein Fortbleiben verschleiern will. Doch im Laufe des Gesprächs wird die Situation klarer: Max hat gefallen an seinem Leben als Abenteurer gefunden – und an den jungen Katzendamen!
Gespräche mit vermissten Tieren können manchmal uneindeutig sein. Deswegen schließe ich noch einen kleinen Seelenlauf an. Nun bin ich sicher: Max pubertiert gerade und braucht einfach ein bisschen Urlaub, Vergnügen und Selbsterfahrung. Und wenn er dieses Gefühl der Freiheit ausgekostet hat, wird er zurückkehren.

„Nach dem 4 wöchigen Abenteuer und viele Erfahrungen reicher ist unser Max heute nach Hause gekommen. Danke dir soooo sehr. Und er sieht sehr gut aus, irgendwo hat er sicherlich gefressen. Wir sind soooo glücklich 🥰💕“

Hier findest Du alle Informationen, Kundenstimmen und weitere Fallberichte zu den mensch.kunst.pferd Tiergesprächen. Und hier kommst Du direkt zu allen Tierkommunikationskursen sowie der mensch.kunst.pferd Tierkommunikationsausbildung. ❤️

Hündin macht ständig ins Haus

Der Seelenhund der Familie verstirbt Ende März. Weil es ohne Hund nicht geht, zieht zwei Monate später eine junge Hündin ein. Doch mit ihr ist es so ganz anders als mit dem Rüden: Die Familie hat das Gefühl, keine Verbindung zu ihr zu haben, sie nicht zu verstehen. Die Hündin macht ständig ins Haus, sendet widersprüchliche Signale, verbellt ihre Menschenmama… bis diese ein Tiergespräch für ihre Hündin vereinbart.

Anfangs spricht die Hündin noch nicht direkt mit mir – die Menschenmama nickt das ab, so kennt sie ihre Hündin auch aus anderen Versuchen, tierkommunikatorisch mit ihr Kontakt aufzunehmen. Aber ich weiß aus aberhunderten Tiergesprächen: Im Laufe unseres Gesprächs wird sie zu sprechen beginnen und der Knoten sich lösen. 🧡

Es stellt sich heraus, dass die Hündin sich schämt und total unzufrieden mit sich selbst ist, weil sie dem Erbe des verstorbenen Seelenhundes nicht gerecht wird. Sie ist Perfektionistin, will ihre Familie nicht enttäuschen, kann aber noch nicht anders. Sie zeigt mir ihr Chaos im Inneren und dass sie noch überhaupt nicht in der Familie angekommen ist, weil sie noch so viele frühere Erlebnisse verarbeiten muss. Das alles macht ihr immer mehr Druck und verschlechtert die Situation.

Was muss sie da verarbeiten? Sie zeigt mir, wie sie da sitzt und ängstlich auf Strafe wartet. Wie sie aus Angst um ihr Futter aggressiv wird. Der Menschenmama fällt ein, dass die Hündin nach einer Rückgabe zu ihrer eigenen Mutter zurückkam und dann von dieser nicht mehr akzeptiert wurde. Der Ärger über das Verhalten der Hündin weicht erstem Verständnis. 

Die starken Energien im Inneren der Hündin müssen ein Ventil nach draußen finden. Ihre Haut fühlt sich wie unter Strom an. Deswegen das Jucken, Lecken, Kratzen! Deshalb kann sie auch nicht stillsitzen, muss sich bewegen. Und wenn die Energie nicht anders raus kann, ist das Reinmachen ins Haus ihr einziger Weg. Sie macht es nicht absichtlich, merkt es nicht, dass sie muss… es kommt einfach und überrascht sie selbst. Das macht sie traurig und zornig. Sie zeigt mir, dass es in der Blase brennt und zieht.

Die Hündin will überall dabei sein, hat immer Angst, nicht genug zu sein, nicht geliebt zu werden – sooo viel Druck nach außen und innen! Ihre Sensibilität und Intelligenz ist aber ihre Superkraft. Sie zeigt mir einen Blick in die Zukunft: wie sie ihre Menschenmama mit deren Klienten psychologisch unterstützt.

Für die Menschenmama markiert dieses Gespräch einen Wendepunkt. Eine Woche später meldet sie sich bei mir und erzählt von der unglaublich schönen neuen Verbindung mit ihrer Hündin. Weil sie einander jetzt VERSTEHEN. Nach dem Tiergespräch wurden Blasensteine festgestellt. Sie lösen genau Die Symptome aus, die die Hündin mir im Tiergespräch geschildert hat. Alles gut – sie können entfernt werden. Und die Menschenmama meldet sich sofort für den nächsten Tierkommunikationsgrundkurs im September an. Denn das alles kann sie auch lernen. Und Du auch! 🧡

Hier findest Du alle Informationen, Kundenstimmen und weitere Fallberichte zu den mensch.kunst.pferd Tiergesprächen. Und hier kommst Du direkt zu allen Tierkommunikationskursen sowie der mensch.kunst.pferd Tierkommunikationsausbildung. ❤️

Notfall-Tiergespräch für sterbende Katze

Ich führe ein Notfall-Tiergespräch mit einer Katze im Sterbeprozess, die körperlich extrem geschwächt, aber innerlich wahnsinnig stark und lebendig ist. Sie sagt mir mehr als deutlich, dass sie noch nicht gehen möchte, dass sie das Leben und ihr Zuhause liebt. Sie ist willensstark und möchte selbst entscheiden, ob, wann und wie sie stirbt – ohne Sterbehilfe. Sie will Medikamente, die ihr helfen, und ist sogar mit ihrem Klinikaufenthalt einverstanden, wenn er sie nur wieder gesund macht. All das erzählt sie mit einem inneren Lebensfeuer, voller Ruhe, ohne Panik.

Damit ist sie eine Ausnahme unter den sterbenden Tieren. Die meisten, die ich spreche, lehnen ab einem gewissen Zeitpunkt Medikamente und Nahrung ab. Diese Tiere üben bereits das Sterben, und diese Hilfsmittel würden sie nur wieder in die Gegenrichtung bringen, den Sterbeprozess also unnötig verlängern. Manche geraten in Verzweiflung, weil sie noch nicht sterben wollen und wollen es nicht wahrhaben, wenn es soweit ist.

Diese Katze aber ist mit der Essenz des Lebens verbunden und weiß auch um das Sterben, es lässt sie nicht verzweifeln. Sie will nur nicht. Doch ich erkenne im Gespräch, wie schwach ihr Körper schon ist. Gemeinsam mit ihrer Menschenmama bereite ich sie darauf vor, zu gehen, wenn ihr Körper einfach nicht mehr leben kann.

Ein paar Minuten nach dem Ende unseres Gesprächs bekomme ich die Nachricht, dass die Katze gegangen sei.

Tiergespräche sind Heilung und lösen Blockaden, auch die letzten. Und ermöglichen es, auch mit unseren verstorbenen Tieren zu sprechen – was dieser feurigen Katze sicher bald zugute kommt, denn sie hat noch viel zu geben. Über das Leben hinaus. ❤‍🩹

Du möchtest auch mit Tieren telepathisch sprechen lernen? Du möchtest selbst damit arbeiten und Deine Berufung damit finden? Dann melde Dich bei mir für Deinen Tierkommunikationskurs oder Deine Tierkommunikationsausbildung. ❤️

Kursbericht Tierkommunikation & Spiritualität II

Du sprichst mit dem viele Kilometer entfernten Topf-Olivenbaum auf Deinem Balkon, der nicht recht wachsen will. Dann schlägst Du den Olivenbaum im Naturheilkundebuch nach und kannst gar nicht glauben, dass da dasselbe steht wie Dir der Baum gesagt hat. Du weißt jetzt auch, warum er nicht gedeiht: Es geht um dieselben Themen in Deinem Leben, die im letzten Tiergespräch mit Deinem Pferd klar wurden. Du erkennst: Dein Olivenbaum spiegelt Dich genauso wie Dein Pferd.

Für das nächste Übungsgespräch suchst Du Dir einen der herumliegenden Heilsteine aus, über dessen Wirkung Du noch nichts weißt. Du kennst nicht einmal seinen Namen. Als Du im Austausch mit der Gruppe erfährst, dass es ein Türkis ist, schlägst Du seine Heilkraft in der Literatur nach. Du bist baff, dass Du das Heilspektrum des Steines auch ohne Vorwissen und Literatur mitgeteilt bekommen hast – einfach, indem Du Dich für ein paar Minuten telepathisch mit dem Stein verbunden hast. Und die Themen, die er beleuchtet? Wieder dieselben, um die sich die Herausforderungen in Deinem Leben drehen.

Das sind kleine Ausschnitte aus dem letzten Erweiterungskurs Tierkommunikation, der vergangenes Wochenende stattgefunden hat und meine Arbeit zur schönsten der Welt macht. 🧡 Denn all das geschieht in jedem Kurs, immer wieder. Es ist wirklich wahr: Wir können uns mit allem verbinden und Informationen erhalten, von denen wir nichts wussten.

Du möchtest auch mit Tier, Mensch und Natur telepathisch sprechen lernen? Du möchtest selbst damit arbeiten und Deine Berufung damit finden? Dann melde Dich bei mir für Deinen Tierkommunikationskurs oder Deine Tierkommunikationsausbildung. ❤️

Kursbericht Tierkommunikation & Spiritualität I

Auch das ist ein Teil der mensch.kunst.pferd Kurse: sich austauschen, berichten, was sich alles seit dem letzten Kurs getan hat, reflektieren, auf neue Ideen und Zusammenhänge stoßen – und sich zu den gerade aktuellen Lebensthemen beraten und coachen lassen.

Das alles nahm heute, am ersten Tag eines Kompakt-Erweiterungskurses Tierkommunikation, einen größeren Teil unserer Zeit ein. Kein Wunder bei den Energie-Impulsen der letzten Zeit – bei vielen von uns überschlagen sich momentan die Ereignisse und die damit einhergehende Weiterentwicklung. Umso wertvoller ist es, innehalten, in einem sicheren Rahmen Atem und neuen Mut schöpfen, und mit Unbeteiligten darüber sprechen zu können.

Mein Highlight heute: Wir führten ein Gespräch mit einer Stute, die ich zum ersten Mal vor rund 8 Monaten im Vorfeld eines Coachings vor Ort gesprochen hatte. Damals war „praktisch jede einzelne Information aus dem Gespräch dunkel und traurig“ gewesen, wie die Menschenmama der Stute heute erzählte. Nach dem Coaching machte sich die Menschin auf die Suche nach einem neuen Stall, absolvierte Grund- und Aufbaukurs und befreite sich aus manipulativen privaten Verstrickungen. Beide sind mittlerweile aus dem vergifteten Umfeld glücklich ausgezogen, wieder in Balance gekommen und weiterhin auf dem Weg der Heilung. Bei der Stute geht es körperlich und verhaltenstechnisch steil bergauf. All das berichtete sie im Tiergespräch und gibt der Menschenmama eine klare Bestätigung für die Entwicklung, die sie an sich und ihrer Stute wahrnimmt.

Im zweiten Teil des Kurses zeigte sich das Untier der Menschin, auch eine Art Krafttier – und tatsächlich war es die Spinne, die uns aus Abhängigkeiten befreit und unser Schicksal weiterwebt. Tiere, vor denen wir Ekel, Abscheu oder gar Angst empfinden, haben uns viel darüber zu sagen, warum gerade sie uns so sehr beschäftigen und auf unangenehme Art faszinieren. Das, was uns ekelt, ist häufig das, was wir uns selbst nicht erlauben. In Zusammenschau mit den Tiergesprächen der ersten Kurshälfte zeigen sich hier faszinierende und augenöffnende Lernaufgaben für jeden… und morgen geht es weiter!

Kursbericht Seelenkommunikation

Der Termin für den Spezialkurs Seelenkommunikation am vergangenen Wochenende (27. – 28. Januar 2024) wurde individuell angefragt und vereinbart (dies ist ab zwei Teilnehmern für jeden Kurs möglich). Bei extra angefragten Kursterminen ergibt sich wegen der Entschlossenheit und des Engagements der Teilnehmer immer eine besonders schöne Energie. Es war ein intensiver, von persönlichem Austausch geprägter Kurs, in dem wir kurze Seelengespräche mit neun verschiedenen lebenden und verstorbenen Personen führten.

So ein Grundkurs ist nicht stark gegliedert: Zuerst gebe ich eine Einführung in die Seelenkommunikation (Was? Wie? Warum?). Der Rest des Kurses besteht aus kurzen, jeweils fünfminütigen Seelengesprächen, zu denen ich die Teilnehmer mit einer kleinen Meditation hinführe. Es geht zunächst einfach darum, den Kanal der Telepathie, den wir alle besitzen und der allem Lebendigen gegeben ist, wieder zu aktivieren und zu stärken. Wir führen noch keine Fragegespräche, sondern konzentrieren uns in den fünf Minuten des Seelengesprächs ganz auf das Empfangen der Botschaften unseres Gesprächspartners. Natürlich besprechen wir nach jedem Seelengespräch alle technischen Herausforderungen, ich beantworte alle Fragen und gebe ergänzende Informationen. Und natürlich besprechen wir, was jeder einzelne von uns bei jedem Seelengespräch herausgefunden hat.

Eine Verstorbene sagt mir, dass sie Puppen liebte und sich auch immer eine Tochter wie eine Puppe gewünscht hatte, ihre eigene aber fast zu eigensinnig dafür gewesen wäre. Ihre anwesende Tochter erzählt, was für ein Wildfang sie war, und dass ihre Mutter tatsächlich leidenschaftlich Puppen sammelte. In einem Seelengespräch mit einer Kursteilnehmerin empfangen alle dieselben Bilder von Wasser, Brücken und goldener Energie. In einem anderen Gespräch sehen, hören und spüren alle wiederum auf unterschiedliche Weise, wie sehr sich diese Seele nach Ruhe, Freiheit und Frieden sehnt. Eine Verstorbene strahlt nicht die übliche Ruhe aus, sondern ist für alle schwer zu fassen und vermittelt eine flirrende Energie des Übergangs. Dieses Seelengespräch enthält auch bei allen Teilnehmern Elemente, wie sie Menschen nach einer Nahtoderfahrung schildern. In insgesamt vier Seelengesprächen erfahren wir die individuelle Lebensaufgabe des Menschen, die alle in der Nachbesprechung von der jeweiligen Person punktgenau durch ihre Interessensschwerpunkte und Lebensträume bestätigt werden. Ein toller Kurs mit präzise erhaltenen Informationen, die auch mich immer weiter lernen lassen. Danke 🤍

Verstorbene Tiere um Rat fragen

Vor zwei Tagen sprach ich zum dritten Mal mit einem verstorbenen Hund, den seine Menschenmama immer wieder einmal sprechen möchte und um Rat fragt. Sie hatte vor dem ersten Gespräch noch keine Erfahrungen mit Tierkommunikation gehabt und war damals quasi „heimlich“ an mich herangetreten, weil sie die Anwesenheit ihres kürzlich verstorbenen Hundes ganz konkret spüren konnte und WUSSTE, dass er mit ihr sprechen wollte.

Den Rüden im Tiergespräch in seiner Energie wahrzunehmen und einfach mal zu hören, was er zu sagen hat, ist für seine Menschenmama ein wichtiger Anker. Diesmal geht es auch darum, was er zu seinem „Nachfolger“, einem ungestüm pubertierenden Junghund, sagt und was er rät. Mehrmals zeigt er mir, dass dieser Junghund und er eins sind. Dass dieser nun seine Familie all das lehrt, was der verstorbene Rüde nicht mehr zu Ende bringen konnte. Dass seine Menschenmama keine Gewissensbisse haben muss, wenn sie die Verantwortung für den Junghund mit ihrem Mann und Sohn teilt. Dass es genau darum geht, dass jeder in seine Eigenverantwortung kommt und dies wiederum die Familie in Liebe zusammenschweißt. 

Dieser Hund ist sehr weise, ein richtiger gütiger Lehrer. Es ist toll, mit ihm zu sprechen und seine starke Energie zu spüren. Er ist voll im neuen Dasein angekommen und trotzdem immer wieder bei seiner Menschenmama, unter dem Schreibtisch oder neben dem Bett. Sie bestätigt, dass sie das deutlich wahrnehmen kann und ihren Seelenhund auch in ihren Träumen immer wieder trifft. Für sie ist die Verbindung total fassbar, „konkret im Hier und Jetzt“.

Eine Aufgabe gibt der Rüde seiner Menschenmama mit: Ihr intuitiver Zugang und Wissen über den Umgang mit Hunden soll in die Welt. Eine Zeit des Umdenkens ist für die Menschheit angebrochen. Und auch das klare Wissen, dass verstorbene Tiere DA sind, soll sie weitergeben. Er rät, seine Lehre aus den gemeinsamen Träumen aufzuschreiben. Damit sie genau weiß, was zu tun ist. 🤍

Eignet sich neu gekaufter Wallach als Therapiepferd?

Gestern führte ich ein Tiergespräch mit einem Wallach, dessen lichtvolle Energie schon beim ersten Anschauen seines Fotos sofort auf mich übersprang. Seine Menschenmama und er sind erst seit ein paar Monaten zusammen und in einen neuen Stall gezogen. Dementsprechend sind die ersten Fragen an den Wallach wichtige Klassiker: wie es ihm psychisch und körperlich im neuen Stall geht, ob er Schmerzen hat, und ob er mit seiner Menschenmama zufrieden ist.

Am Anfang jedes Tiergesprächs falle ich nicht gleich mit den Fragen ins Haus, sondern gebe dem Tier einfach einmal Raum, sich zu zeigen. Oft beantwortet es damit dann auch gleich die dringendsten Fragen, weil sie sich in seinem Befinden widerspiegeln. Wenn ich ein gutes Bild vom Wesen des Tieres habe, gebe ich dieses als ersten Eindruck an seinen Menschen weiter. Und gestern hörte ich dann wieder diesen Satz: „Das ist ER, ja, total!! Aber ich habe die ganze Zeit auch das Gefühl, Du beschreibst MICH.“

So ist das, selbst wenn wir erst kurz mit unserem Tier zusammen sind. Gerade Pferde spiegeln ihren Menschen so sehr und teilen von Anfang an eine große Seelenschnittmenge mit ihm. Genau deswegen ist es auch nicht willkürlich, dass genau dieses Tier zu diesem Menschen gefunden hat. Zusammen haben wir eine Lernaufgabe für diesen Lebensabschnitt. 🤍

Der Wallach jedenfalls spricht total zärtlich von seiner Menschenmama, braucht ansonsten aber nur Jungs in seiner Pferdeherde 😉. Er tut sich schwer mit den „irdischen Alltäglichkeiten“, den Grobheiten und Streitereien in der neuen Herde, die ihm mit neun Pferden zu groß ist. Er ist unglaublich sensibel und nimmt alles um sich herum auf, weswegen er manches nicht verdauen kann und dann mit Durchfall und Kotwasser reagiert (dies alles wieder ein Spiegel zu meiner Stute Nana, doch von diesen Kundenspiegelungen ein andermal…).

Dann stellt seine Menschenmama die letzte Frage: sie sei Therapeutin für autistische Kinder – ob ihr Wallach denn mit ihr arbeiten möchte? Sie werde ganz achtsam sein, dass es ihm nicht zu viel wird.

Der Wallach ist zwar selbst nicht autistisch, kann aber diese Wahrnehmung durch seine eigene Disposition gut nachvollziehen. Nicht alle Pferde wollen therapeutisch arbeiten – aber dieser Wallach will. Mit seiner Menschenmama, von der er weiß, dass sie alles genau so einrichten kann, wie es für die beiden in ihrer lichtvollen Energie stimmig ist. Für die Menschenmama ist dieses Gespräch ein Meilenstein. Alles Gute Euch beiden! 💗

Kursbericht zum letzten Mondkreis: Vollmond in Zwillinge | Mindset & Manifestation

~ MAGISCHE SELBSTERFAHRUNG ~

Welche Glaubenssätze definieren Dein Leben und begrenzen Dich?

Wer wärest Du ohne diese Geschichten?

Was hilft Dir, die größere Vision Deines Lebens zu sehen und sie in Deinem Alltag vor Augen zu behalten?

Um das größere Ganze zu sehen, muss man auch erkennen, was nicht dazu gehört. Was passt nicht in das größere Ganze Deines Lebens?

🌕♊ Diese und viele andere Fragen standen im letzten Mondkreis für den Vollmond in Zwillinge vor drei Tagen im Zentrum. Im gemeinsamen Kreis erfahren die Teilnehmer alles über die Kräfte der aktuellen Zeitqualität und wie sie diese für ihre Gesundheit und Träume optimal nutzen können. In den Tagen rund um den Vollmond können sie dann das Mondkreis-Handout noch einmal herausnehmen und alleine durcharbeiten, um wirklich loszulassen, was sie noch an ihrem vollen Potenzial hindert. Mond für Mond berühren wir im Jahreslauf alle Themen, sodass sich eine tiefgreifende Transformation ganz im eigenen guten Tempo entfalten kann. Ich selbst arbeite alle Fragen, Aufgaben, Übungen und Meditationen eines jeden Mondkreises täglich durch und tauche ganz intensiv um den jeweiligen Voll- oder Neumond darin ein. Alles bei mensch.kunst.pferd ist approbiert und entstammt meiner eigenen Praxis, Erfahrung und Leidenschaft. 🥰

✨🧡 Wenn Du auch in diese magische Selbsterfahrung eintauchen willst, schau hier (nächster Mondkreis: 11. Dezember – Neumond in Schütze | Zeit des Manifestierens):

mensch.kunst.pferd Newsletter

Bleibe auf dem Laufenden und erfahre rechtzeitig alles über das aktuelle Kursangebot sowie andere Neuigkeiten