… Tieren und ihren Menschen zu einem gemeinsamen Leben ohne Missverständnisse zu verhelfen. Wenn Du Fragen an Dein Tier hast, ihm etwas Wichtiges mitteilen möchtest, gemeinsam Probleme lösen willst oder einfach nur einmal hören möchtest, was es zu sagen hat, dann ist ein Tiergespräch das Richtige für Euch.
Tiergespräche sind auch mit verstorbenen Tieren möglich. Ein Tiergespräch ist ab etwa drei Wochen nach dem Ableben des Tieres sinnvoll, weil dann sowohl die menschliche als auch die tierische Seite mit dem neuen Zustand vertraut ist.
Vermisste Tiere sind ein Sonderfall: Ein Tiergespräch kann natürlich Informationen über das Verschwinden, Ort und Zustand des Tieres bringen. Da Tiergespräche frei von Manipulation sind, kann das Tier aber nicht gezwungen werden, zurückzukehren. Bei vermissten Tieren ist es oft auch schwierig, zuverlässige Informationen einzuholen, wenn sie selbst nicht wissen, wo sie sich befinden oder etwa überraschend aus dem Leben gerissen wurden und dies selbst noch nicht klar kommunizieren können. Manche vermisste Tiere senden auch unklare Botschaften, weil sie ihre Gründe haben, weg zu sein – oder aber ihren Menschen nicht so viele Sorgen bereiten wollen, wenn es schlecht um sie bestellt ist. Dennoch ist ein Tiergespräch immer eine heilsame Möglichkeit, Kontakt aufzunehmen und miteinander zu sprechen.
Deinen Fragen an Dein Tier sind keine Grenzen gesetzt. Tiere haben eine ebenso differenzierte Wahrnehmung wie wir Menschen und können auf alle Fragen antworten. Das Tiergespräch wird weltweit am Telefon geführt, wobei ich Dir das emotiv-telepathische Gespräch mit Deinem Tier in unsere verbale Sprache übersetze. Dazu benötige ich nur ein Foto Deines Tieres, das Du mir erst zu Beginn Deines Tiergesprächs zu übermitteln brauchst.
Wenn ich Dein Tier nicht persönlich kenne, dient mir das Foto dazu, ganz genau die Seele Deines Tieres und keine andere zu treffen. Das Foto ersetzt einfach eine genaue Beschreibung Deines Tieres, die Du mir übermitteln müsstest und mittels derer ich Dein Tier dann auch unmissverständlich ansprechen könnte. Wenn Du an Dein Tier denkst, hast Du ja auch ein genaues Bild von ihm im Kopf und kannst gleichzeitig gar nicht versehentlich an ein anderes denken.
Du kannst bis zu zehn Fragen oder Botschaften an Dein Tier vorbereiten. Während unseres Telefongesprächs lege ich den Hörer immer wieder kurz zur Seite, um mit Deinem Tier zu sprechen. Danach nehme ich den Hörer wieder auf und gebe Dir die Antworten aus dem Tiergespräch wieder. Du kannst jederzeit Nachfragen stellen oder neue Anliegen an Dein Tier formulieren.
Du bekommst meine Notizen aus unserem Live-Gespräch, doch da jedes Tiergespräch anders ist, empfehle ich Dir, selbst mitzuschreiben (dazu hast Du genügend Zeit, wenn ich gerade die nächste Frage mit Deinem Tier bespreche). Es hängt ganz von Deinem Tier ab, wie stark ich mich einfühlen, wie viel und was ich für Euch notieren muss und was ich Dir gleich direkt weitergeben kann. Es ist auch Goldes wert, das Tiergespräch in einem gewissen zeitlichen Abstand wieder einmal durchzulesen und die Zusammenhänge immer besser zu verstehen.
Tierkommunikation kann aber natürlich auch vor Ort, in der physischen Begegnung mit Deinem Tier, stattfinden. Für Pferde biete ich tierkommunikatorisches Coaching bzw. therapeutische Intervention vor Ort an. Diese Angebote unterstützen Dich und Dein Pferd darin, an aktuellen Themen zu arbeiten und gewaltlose Kommunikation und Arbeit in Eurem gemeinsamen Alltag zu etablieren. Auch während einer aromatherapeutischen Behandlung für Dein Tier übersetze und vermittle ich 1:1 zwischen Euch beiden.
Nach Absprache kann auch ein Besuch bei Deinem Tier erfolgen, um bestimmte Anpassungen vor Ort vorzunehmen. Ich übersetze dir dann 1:1, was Dein Tier Dir sagen möchte. Auch tierkommunikatorische Sterbebegleitung vor Ort ist möglich.
Das Tiergespräch ist und bleibt ein Gespräch – keine Manipulation – und bietet kein Heilversprechen. Im besten Fall verändert sich Eure Situation, im schlechtesten Fall weißt Du „nur“, was Dein Tier denkt und bist stärker mit ihm verbunden – Prozess und Ergebnis hängen ganz von Euch ab. Wenn Du nach dem Tiergespräch noch Beratung, Handlungsimpulse oder Unterstützung brauchst, schließen wir ein Coachinggespräch an. In vielen Fällen ist auch eine ergänzende Energieheilbehandlung für Dich und Dein Tier sinnvoll.
Um Dich und Dein Tier zu einem bestimmten Thema bzw. in einer bestimmten Situation optimal zu begleiten, sind nach dem Erstgespräch auch kürzere Folgegespräche möglich, bei denen Du nicht unbedingt am Telefon dabei sein musst.
inkl. Mitschrift
Aktuelle Berichte
Der verkuschelte Kater Max ist seit Tagen verschwunden. Seine Familie und sein Katzenbrüderchen sind verzweifelt. Im ersten Notfall-Tiergespräch erzählt er mir, dass er in eine Art Kellerfensterspalte hineingerutscht ist und nun feststeckt. Er fühlt sich noch lebendig an – bei vermissten Tieren ist das nicht immer ganz klar, wenn sie plötzlich aus dem Leben gerissen wurden. Dennoch: Max ist nicht sehr gesprächig, ich muss immer wieder nachhaken.
Der Seelenhund der Familie verstirbt Ende März. Weil es ohne Hund nicht geht, zieht zwei Monate später eine junge Hündin ein. Doch mit ihr ist es so ganz anders als mit dem Rüden: Die Familie hat das Gefühl, keine Verbindung zu ihr zu haben, sie nicht zu verstehen. Die Hündin macht ständig ins Haus, sendet widersprüchliche Signale, verbellt ihre Menschenmama… bis diese ein Tiergespräch für ihre Hündin vereinbart.
Ich führe ein Notfall-Tiergespräch mit einer Katze im Sterbeprozess, die körperlich extrem geschwächt, aber innerlich wahnsinnig stark und lebendig ist. Sie sagt mir mehr als deutlich, dass sie noch nicht gehen möchte, dass sie das Leben und ihr Zuhause liebt. Sie ist willensstark und möchte selbst entscheiden, ob, wann und wie sie stirbt – ohne Sterbehilfe. Sie will Medikamente, die ihr helfen, und ist sogar mit ihrem Klinikaufenthalt einverstanden, wenn er sie nur wieder gesund macht. All das erzählt sie mit einem inneren Lebensfeuer, voller Ruhe, ohne Panik. Damit ist sie eine Ausnahme unter den sterbenden Tieren.
Vor zwei Tagen sprach ich zum dritten Mal mit einem verstorbenen Hund, den seine Menschenmama immer wieder einmal sprechen möchte und um Rat fragt. Sie hatte vor dem ersten Gespräch noch keine Erfahrungen mit Tierkommunikation gehabt und war damals quasi „heimlich“ an mich herangetreten, weil sie die Anwesenheit ihres kürzlich verstorbenen Hundes ganz konkret spüren konnte und WUSSTE, dass er mit ihr sprechen wollte.
Gestern führte ich ein Tiergespräch mit einem Wallach, dessen lichtvolle Energie schon beim ersten Anschauen seines Fotos sofort auf mich übersprang. Seine Menschenmama und er sind erst seit ein paar Monaten zusammen und in einen neuen Stall gezogen. Dementsprechend sind die ersten Fragen an den Wallach wichtige Klassiker: wie es ihm psychisch und körperlich im neuen Stall geht, ob er Schmerzen hat, und ob er mit seiner Menschenmama zufrieden ist. Wenn ich ein gutes Bild vom Wesen des Tieres habe, gebe ich dieses mal als ersten Eindruck an seinen Menschen weiter. Und gestern hörte ich dann wieder diesen Satz: „Das ist ER, ja, total!! Aber ich habe die ganze Zeit auch das Gefühl, Du beschreibst MICH.“
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